Zur Vielfalt zählt auch der Genussaspekt Foto: stock.adobe.com / M.studio (No. 9242) sup.- Viele der so genannten Ernährungsratgeber im Internet oder Buchhandel sind wenig hilfreich. Sie geben nämlich konkrete Empfehlungen, können jedoch niemals auf die persönliche Situation jedes einzelnen Lesers eingehen. Der Speiseplan eines Menschen muss sich aber zuallererst nach den ganz individuellen Lebensumständen und Bedürfnissen richten. Was bekömmlich undArtikel Lesen

Individuelle Bedürfnisse statt Ratgeber-Vorgaben sup.- Verbotslisten und Verzichtsempfehlungen beim Essen, wie sie in pseudo-wissenschaftlichen Ratgebern häufig zu finden sind, tragen kaum zu einer gesunden Ernährung bei. Im Gegenteil, meint der Publizist Detlef Brendel: Der Druck einer vermeintlich allgemeingültigen Nahrungsmittelauswahl führe bei vielen Menschen eher zur Verunsicherung oder sogar zu gravierenden Essstörungen. Wenn der wichtige Genussaspekt beim Essen komplett der AngstArtikel Lesen

Familienmahlzeiten fördern die Gesundheit sup.- Gemeinsame Mahlzeiten stärken nicht nur den Zusammenhalt der Familie, sie dienen auch als Gesundheitsvorsorge. Zu diesem Ergebnis kommen kanadische Wissenschaftler, die die Daten von mehr als 2.700 Jugendlichen im Alter von 14 bis 24 Jahren ausgewertet haben. Danach stehen wesentlich öfter Obst und Gemüse auf dem Speiseplan, wenn sich alle Familienmitglieder gemeinsam zum Essen versammeln.Artikel Lesen

Ernährungswissenschaftliche Studie belegt Vorteile Foto: stock.adobe.com / Monkey Business (No. 6099) sup.- Wenn eine Familie häufig gemeinsam isst, führt dies zu einer gesünderen Ernährung der Kinder. Dies ist das Fazit einer Studie von kanadischen Wissenschaftlern an der Universität Guelph, Ontario. Dafür wurden die Daten von mehr als 2.700 Teenagern und jungen Erwachsenen zwischen 14 und 24 Jahren ausgewertet, die alleArtikel Lesen

Vorbildfunktion wichtiger als Gesundheitsargumente sup.- „Allein entscheidend für eine ausgewogene Ernährung ist immer die Gesamtauswahl der Speisen, einzelne Lebensmittel als gut oder schlecht zu bezeichnen, macht deshalb keinen Sinn.“ Diesen Rat gibt der Ernährungspsychologe Dr. Thomas Ellrott (Universitätsmedizin Göttingen) verunsicherten Eltern, die angesichts alarmierender Pressemeldungen kaum noch wissen, was sie ihren Kindern auftischen sollen. Viel wichtiger als eine Filterung desArtikel Lesen

Mahlzeiten positiv besetzen Grafik: Supress (No. 5736) sup.- Wirklich Hunger leiden muss in Deutschland wohl kaum ein Kind. Dennoch ist die Berichterstattung über die Ernährung der Kids heute vor allem eines: negativ besetzt. Im Vordergrund steht nicht die immens große Auswahl an sicheren und hochwertigen Lebensmitteln zu erschwinglichen Preisen. Stattdessen dominieren Warnungen und Hiobsbotschaften: Kinder sind zu dick, zu dünnArtikel Lesen