(Mynewsdesk) Juba/München – Vergewaltigungen, Morde, Vertreibungen: Im Südsudan tobt seit Ende 2013 ein nicht enden wollender Bürgerkrieg. Die Folge: Fünf Millionen Menschen sind von Hunger bedroht, zwei Millionen mussten ihre Heimat verlassen, Zehntausende sind auf der Flucht. „Wir leben mit der Angst, dass die Gewalt entlang von ethnischen Linien eskaliert und in einem Völkermord ausufert“, sagt Alberto Fait, Projekt-Koordinator derArtikel Lesen