Tag der Baustelle Flutmulde Rees – Tag der Baustelle am 28.09.2014 Das Wasser- und Schifffahrtsamt (WSA) Duisburg-Rhein hatte am vergangenen Sonntag in Kalkar-Niedermörmter zum Tag der Baustelle an der Flutmulde Rees eingeladen. Bei strahlend schönem Wetter strömten zahlreiche Besucher an die unterschiedlichen Informationsstände. Hier präsentierten, die an dem Bau der Flutmulde beteiligten Firmen und das WSA, ihre Arbeit. Eine positiveArtikel Lesen

Besucher können am Sonntag, 28. September 2014 von 11 bis 17 Uhr an der Flutmulde Rees zu Fuß und per Schiff auf Entdeckungstour gehen. Die Flutmulde Rees kann am Sonntag besichtigt werden. Drei Kilometer lang ist der Bypass für den Rhein zwischen Reeserschanz und Obermörmter. Seit September 2009 ist das Wasser- und Schifffahrtsamt (WSA) Duisburg-Rhein auf dieser Großbaustelle im Einsatz.Artikel Lesen

Tag der Baustelle: Mal- und Bastel-Wettbewerb für Kindergärten, Schulen und Familien zur Flutmulde Rees Beispielkunstwerk: Maskottchen „Rheinhild“ aus Rheintreibholz von Uwe Merker Zu einem außergewöhnlichen Bauprojekt passt eine nicht alltägliche Aktion. Das Wasser- und Schifffahrtsamt (WSA) Duisburg-Rhein schreibt einen Wettbewerb zum drei Kilometer langen Seitenarm des Rheins – der Flutmulde Rees – aus. Die Flutmulde entsteht zurzeit zwischen Reeserschanz undArtikel Lesen

Projektleiter Dietmar Abel vom Wasser- und Schifffahrtsamt (WSA) Duisburg-Rhein nahm am 5. Juni in San Francisco hohe Auszeichnung für die Flutmulde Rees entgegen. Die Flutmulde Rees erhält in San Francisco die „Working with Nature“- Auszeichnung. Flutmulde Rees ist jetzt anerkanntes „Working-with-Nature“ (WwN)-Projekt. Der Bypass am Rhein wurde auf dem 33. PIANC-Weltkongress (World Association for Waterborne Transport Infrastructure) geehrt und erreichteArtikel Lesen

Die Hälfte der drei Kilometer langen Flutmulde Rees ist fertig gestellt Die üppig bewachsene Uferzone der Flutmulde. Der Bypass, der dem Fluss bei höheren Wasserständen eine zusätzliche Abflussmöglichkeit bietet, nimmt immer mehr Gestalt an. Seit dem ersten Spatenstich im Oktober 2009 ist an der Reeserschanz viel geschehen und das kann sich sehen lassen. Die üppig bewachsene Uferzone der Flutmulde. EinArtikel Lesen