Merkle & Partner: Simulationstechnologien zur Brennstoffzellen-Entwicklung Wasserstoff weist im Vergleich zu Li-Ionenakkus (0,5 MJ/kg) eine Energiedichte von 120 MJ/kg auf. (Bildquelle: @shutterstock 1966821514/scharfsinn) Die hohe Leistungsfähigkeit und das enorme Potenzial der Brennstoffzellen-Technologie bietet für den High-Tech-Standort Deutschland viele Möglichkeiten – trotz großer technologischer Herausforderungen. Unterstützung hierbei bieten Simulationstechnologien wie FEM und CFD. Abgesehen von ideologischen Aspekten, die dem Wasserstoff-Fahrzeug entgegenstehen,Artikel Lesen

Merkle & Partner: Simulationstechnologien beschleunigen den Fortschritt bei Brennstoffzellen-Entwicklungen Wasserstoff weist eine Energiedichte von 120 MJ/kg auf (Diesel 40 MJ/kg, Li-Ionenakkus (0,5 MJ/kg) (Bildquelle: @Merkle & Partner GbR) Nicht nur die wachsende Anzahl an Produktentwicklungen, auch ein noch etwas leises aber dennoch merkliches Nachdenken in der Politik führt das Thema Brennstoffzelle und Wasserstoff als Energieträger immer mehr vom absoluten RandArtikel Lesen

Merkle & Partner: FEM-Simulation zur verbesserten Instandhaltung in Gießereien Mit der Laufkatze auf dem Kran wird die ca. 60 Tonnen schwere Pfanne am Seil bewegt. (Bildquelle: @Merkle & Partner GbR) Simulationsberechnungen erobern die Konstruktion in allen Branchen und Entwicklungsstadien. Dass diese auch bei Hilfsprozessen in der Industrie wertvolle Unterstützung leisten können, zeigt eine Berechnung in einer Gießhütte, bei der esArtikel Lesen

Merkle & Partner stellt Ergebnisse aus Expertenkonsortium vor Mit modernster Technologie Ansteckungsrisiken in geschlossenen Räumen minimieren. (Bildquelle: @Merkle & Partner GbR) Die Maskenpflicht an Schulen wird endlich in Frage gestellt oder je nach Bundesland sogar aufgehoben. Ob auch die epidemische Lage beendet wird, steht noch in den Sternen. Klar ist, wir müssen aus den letzten zwei Jahren lernen. Denn auchArtikel Lesen

Merkle & Partner: Simulationen als Basis des Engineerings. Bild 1: Der Thermal Runaway lässt sich mit Hilfe von Simulationstechnologien besser verstehen. (Bildquelle: shutterstock) Der Lithium-Ionen-Akku verfügt über eine hohe Energiedichte, erlaubt viele Ladezyklen und hat eine lange Lebensdauer. Aber gleichzeitig müssen enge Toleranzen eingehalten und ein durchdachtes Kühlkonzept implementiert werden, da der Akku sonst überhitzt und sich entzünden oder explodierenArtikel Lesen

Merkle & Partner: optimiertes Prototyping bei Baumaschinen ROPS-Test und FEM-Simulation an einer Grader-Kabine im Vergleich Fahrerkabinen von Baumaschinen müssen bei Eintreten eines Sonderereignisses dem Baugeräteführer einen ausreichenden Schutz bieten. Der Überrollschutz (Roll Over Protective Structure) verhindert beispielsweise bei einem Überschlag das übermäßige Verformen der Kabine. Um dieses Szenario zu überprüfen, werden aufwendige Tests durchgeführt. Merkle & Partner zeigt, wie solcheArtikel Lesen

Merkle & Partner: Simulation für Funktions-Bauteile Resultierender Verzug nach dem Abkühlen und Entfernen der Stützstrukturen. (Bildquelle: @Merkle & Partner) Durch Temperaturunterschiede während des Aufschmelzprozesses und Zwängungen entstehen Spannungen in 3D-Druck-Bauteilen, die zu Verzug führen können. Ein Problem, wenn es um maßhaltige und sicherheitsrelevante Bauteile geht. Durch Simulationstechniken lassen sich nach Merkle & Partner diese Herausforderungen bereits zufriedenstellend lösen. Im 3D-DruckArtikel Lesen

Merkle & Partner und die Hochschule Aalen vermitteln neue Erkenntnisse aus der Forschung zum 3D-Druck Bauteile, gefertigt im 3D-Druck. (Bildquelle: @shutterstock, MarinaGrigorivna) Von der Materialauswahl über den Fertigungsprozess bis hin zur Festigkeitsbewertung ist noch viel Raum zur kontrollierten Fertigung im 3D-Druck. Im Rahmen des Forschungsprojektes Road3D – robuste Auslegung und Dimensionierung sicherheitsrelevanter Bauteile für den 3D-Metalldruck – liefern die MerkleArtikel Lesen

Merkle & Partner ermöglicht Festigkeitsnachweis trotz Porenbildung Bauteil mit Gussfehlern (Poren, Lunker) – nicht immer von außen sichtbar. (Bildquelle: @Volume Graphics GmbH) Der Einsatz von Simulationstechnologien in der Gießerei-Branche ist nicht neu. Bereits seit den 80er Jahren werden numerische Methoden eingesetzt, um den Gießprozess und Formteile zu bewerten. Nur die Modellierung von Poren und Lunkern war bis dato aufwändig undArtikel Lesen