Energie tanken am Puls der Zeit (Mynewsdesk) Wie aus dem neuen OECD-Bericht hervorgeht, kosten Todesfälle und Erkrankungen durch Luftverschmutzung rund 3,5 Billionen US-Dollar im Jahr. Eine Zahl, auf die man reagieren muss. Dass neben der Vermeidung der Luftverschmutzung durch die Politik auch jeder Einzelne Vorsorge für sich treffen kann, ist dabei relativ unbekannt. Tatsächlich gibt es aber eine sanfte TherapieArtikel Lesen

Kleine Partikel – große Wirkung (Mynewsdesk) Langenfeld, Mai 2014. In vielen deutschen Großstädten und Ballungsgebieten heißt es: Durchfahrt nur noch für Fahrzeuge mit grüner Umweltplakette. Ab Juli 2014 wird es weitere grüne Zonen geben. Trotzdem warnte das Umweltbundesamt erst kürzlich vor zu hohen Feinstaubbelastungen. Die Messwerte übersteigen in viel befahrenen Gebieten immer noch häufig die Grenzwerte. Damit nimmt die BelastungArtikel Lesen

Gesunde Innenraumluft durch Plasmacluster-Technologie Bei hohen Feinstaubbelastungen ist auch ein Mundschutz empfehlenswert Wie die Messdaten der Bundesländer und des Umweltbundesamtes (UBA) zeigen, gab es in 2013 wieder anhaltende Grenzwertüberschreitungen beim Feinstaub. Und bereits jetzt wurden an einigen Messstellen die Grenzwerte, die von der EU für das gesamte Jahr vorgegeben sind, überschritten. Was ist Feinstaub und wo kommt er her? AlsArtikel Lesen

memon-Technologie optimiert die Luftqualität in Innenräumen (NL/5605325767) Das Umweltbundesamt schätzt, dass 370.000 Menschen in Europa jährlich an den Folgen der Luftverschmutzung durch Feinstaub und Ozon sterben. Gemeint sind Durchschnittsbürger, die 80 Prozent ihrer Lebenszeit in geschlossenen Räumen verbringen, also nicht Menschen, die außergewöhnlich schädlichen Luftbedingungen ausgesetzt sind. Dass wir diesen Belastungen etwas entgegensetzen können, ist kaum bekannt. Die passende LösungArtikel Lesen