Essverhalten von Kindern spielt große Rolle sup.- Mahlzeiten sollten keine Nebenbeschäftigung sein. Wenn Kinder während des Essens mehr auf ihr Smartphone als auf den Teller schauen, rückt das Erziehungsziel einer bewussten und ausgewogenen Ernährung zweifellos in weite Ferne. Regelmäßige Familienmahlzeiten mit abwechslungsreicher Kost statt dem schnellen Snack vorm Bildschirm stufen Ernährungswissenschaftler deshalb als wichtige Gesundheitsvorsorge ein. Gerade bei kleinen KindernArtikel Lesen

Körperliche Aktivität auch nach Schulschluss wichtig sup.- Ein „bewegungsbejahender Tagesablauf“ ist die beste Strategie, um dem Körper die wichtige Balance aus Kalorienzufuhr und -verbrauch zu erleichtern. Mediziner und Sportpädagogen setzen sich dafür ein, dass solch ein Alltag mit viel körperlicher Aktivität gerade für Kinder selbstverständlich sein sollte – möglichst durch tägliche Bewegungseinheiten bereits morgens in der Schule. Sie unterstützen deshalbArtikel Lesen

Familienmahlzeiten spielen wichtige Rolle Foto: stock.adobe.com / WavebreakmediaMicro (No. 9235) sup.- Gemeinsame Mahlzeiten im Familienkreis sind eine nicht zu unterschätzende Gesundheitsvorsorge für Kinder. Denn das Miteinander am Esstisch bietet die besten Voraussetzungen, bereits im Kleinkindalter vor künftigen Gewichtsproblemen oder Essstörungen zu schützen. Der möglichst tägliche gemeinsame Treff in lockerer und angenehmer Atmosphäre fördert nicht nur den Familienzusammenhalt, sondern auch dieArtikel Lesen

Familienmahlzeiten fördern die Gesundheit sup.- Gemeinsame Mahlzeiten stärken nicht nur den Zusammenhalt der Familie, sie dienen auch als Gesundheitsvorsorge. Zu diesem Ergebnis kommen kanadische Wissenschaftler, die die Daten von mehr als 2.700 Jugendlichen im Alter von 14 bis 24 Jahren ausgewertet haben. Danach stehen wesentlich öfter Obst und Gemüse auf dem Speiseplan, wenn sich alle Familienmitglieder gemeinsam zum Essen versammeln.Artikel Lesen

Ernährungswissenschaftliche Studie belegt Vorteile Foto: stock.adobe.com / Monkey Business (No. 6099) sup.- Wenn eine Familie häufig gemeinsam isst, führt dies zu einer gesünderen Ernährung der Kinder. Dies ist das Fazit einer Studie von kanadischen Wissenschaftlern an der Universität Guelph, Ontario. Dafür wurden die Daten von mehr als 2.700 Teenagern und jungen Erwachsenen zwischen 14 und 24 Jahren ausgewertet, die alleArtikel Lesen

Vorbildfunktion wichtiger als Gesundheitsargumente sup.- „Allein entscheidend für eine ausgewogene Ernährung ist immer die Gesamtauswahl der Speisen, einzelne Lebensmittel als gut oder schlecht zu bezeichnen, macht deshalb keinen Sinn.“ Diesen Rat gibt der Ernährungspsychologe Dr. Thomas Ellrott (Universitätsmedizin Göttingen) verunsicherten Eltern, die angesichts alarmierender Pressemeldungen kaum noch wissen, was sie ihren Kindern auftischen sollen. Viel wichtiger als eine Filterung desArtikel Lesen

Positiver Einfluss auf die Gesundheit Grafik: Supress (No. 5943) sup.- Zwischen den Frühstücksgewohnheiten sowie der Häufigkeit gemeinsamer Familienmahlzeiten und dem Risiko, dass Kinder und Jugendliche Übergewicht entwickeln, gibt es einen eindeutigen Zusammenhang. Zu diesem Ergebnis kommt der Präventionsradar 2017 der DAK-Gesundheit, für den das Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung (IFT-Nord) repräsentativ knapp 7.000 Schüler im Alter von zehn bis 18Artikel Lesen