Geschäftemacher wollen Verbraucher verunsichern Foto: stock.adobe.com / Africa Studio (No. 9253) sup.- Verfolgt man die Fülle von Ernährungsratgebern unter den neu erscheinenden Büchern, dann scheint die Nahrungsaufnahme eine grundsätzlich lebensgefährliche Tätigkeit zu sein. Traditionelle Lebensmittel, die seit Jahrtausenden auf dem Speiseplan der Menschheit stehen, werden dort urplötzlich zu Giftangriffen oder führen zumindest unweigerlich zu Krankheit und Übergewicht. Wer seine KinderArtikel Lesen

Zur Vielfalt zählt auch der Genussaspekt Foto: stock.adobe.com / M.studio (No. 9242) sup.- Viele der so genannten Ernährungsratgeber im Internet oder Buchhandel sind wenig hilfreich. Sie geben nämlich konkrete Empfehlungen, können jedoch niemals auf die persönliche Situation jedes einzelnen Lesers eingehen. Der Speiseplan eines Menschen muss sich aber zuallererst nach den ganz individuellen Lebensumständen und Bedürfnissen richten. Was bekömmlich undArtikel Lesen

Wie Ernährungsratgeber den Appetit verderben sup.- Dies macht dick, jenes macht krank, hier bekommen Sie unreine Haut und dort reagiert fast jeder allergisch! Wer in der Flut der Bücher mit Ernährungsempfehlungen sämtliche Warnungen vor Lebensmitteln ernst nimmt, dem bleibt nur ein recht schmaler Speiseplan. Nach der Lektüre solcher Werke kann kaum noch eine Mahlzeit von der Vor- bis zur NachspeiseArtikel Lesen

Nutri-Score-Kennzeichnung verhindert Ausgewogenheit Foto: stock.adobe.com / wwwebmeister (No. 6168) sup.- Grün hält gesund und fit, rot macht krank und dick. So lässt sich, etwas plakativ formuliert, die Botschaft des neuen Nährwertkennzeichnungssystems Nutri-Score beschreiben. Mit den Ampelfarben Grün bis Rot auf der Vorderseite von Lebensmittelverpackungen sollen Verbraucher sofort erkennen, was sie guten Gewissens kaufen dürfen. Die jeweilige Bewertung ergibt sich ausArtikel Lesen