Diabetes und Parodontitis beeinflussen sich. Haben Menschen mit Diabetes zugleich auch eine Parodontitis, also eine Entzündung der zahntragenden Gewebe, kann die Behandlung der Parodontitis die Blutzuckerwerte verbessern. Das zeigen Studiendaten von über 3.200 Patientinnen und Patienten. Regelmäßige Vorsorgen in der Zahnarztpraxis sind für Menschen mit Diabetes daher besonders wichtig. Denn die Zahnärztin oder der Zahnarzt kann eine Parodontitis frühzeitig erkennenArtikel Lesen

Menschen mit Diabetes sollten besonders gut auf ihre Mundgesundheit achten. Denn erhöhte Blutzuckerwerte begünstigen Entzündungen im ganzen Körper – auch im Mund. Menschen mit Diabetes sollten besonders gut auf ihre Mundgesundheit achten. Denn erhöhte Blutzuckerwerte begünstigen Entzündungen im ganzen Körper – auch im Mund. So erkranken Diabetikerinnen und Diabetiker dreimal so häufig an einer Parodontitis, einer Entzündung der zahntragenden Gewebe,Artikel Lesen

Der Konsum von Tabak ist ein wesentlicher Risikofaktor für die Entwicklung des Mundhöhlenkarzinoms. Ebenso ist bei Rauchern das Risiko für die Entstehung einer Parodontitis deutlich erhöht. Das Rauchen aufzugeben, tut der Gesundheit in vielerlei Hinsicht gut. Unter dem Motto „Sag ja zum Rauchverzicht“ findet am 31. Mai der Weltnichtrauchertag 2021 der Weltgesundheitsorganisation (WHO) statt. Mit der Kampagne „Commit to Quit“Artikel Lesen

Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen eine enge Wechselwirkung zwischen der Mundgesundheit und der Allgemeingesundheit. So kann eine Parodontitis – eine Entzündung des Zahnhalteapparats – unter anderem eine Diabetes-Erkrankung begünstigen oder verstä „Anlässlich des diesjährigen Weltdiabetestags möchten wir darauf aufmerksam machen, dass sich Diabetes und Parodontitis gegenseitig verstärken“, erklärt Dirk Kropp, Geschäftsführer der Initiative proDente e.V. „Durch die chronische Entzündung im gesamten KörperArtikel Lesen