Netzbetreiber SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, investiert rund 800.000 Euro in die Versorgungssicherheit der Gemeinde Achtrup HanseWerk-Tochter Schleswig-Holstein Netz (SH Netz) verlegt in der Gemeinde Achtrup im Zuge der Modernisierung ihrer Stromnetze rund 6,5 Kilometer Mittelspannungskabel und Leerrohr für Breitband sowie 550 Meter Niederspannungskabel. „Damit wird das Amt Südtondern komplett freileitungsfrei“, sagt Sönke Nissen, Leiter des zuständigen Netzcenters von HanseWerk-TochterArtikel Lesen

Netzdienstleister investiert rund 14.000 Euro in die Versorgungssicherheit – Baumaßnahme startet ab 3. August 2020. Die Gemeinde Brokstedt ist im Niederspannungsbereich in wenigen Tagen freileitungsfrei. Im Zuge der Modernisierung ihrer Stromnetze verlegt die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) ab Montag, 3. August 2020, im Sibbersdorfer Weg ein neues Niederspannungskabel. Das etwa 100 Meter lange Kabelstück soll die bestehende Freileitung ersetzen,Artikel Lesen

Investition von rund 250.000 Euro in nachhaltigen und versorgungssicheren Netzbetrieb Der Netzbetreiber Schleswig-Holstein Netz (SH Netz) investiert in neue Stromkabel in Kellinghusen. Insgesamt ersetzt er rund 1.400 Meter Erdkabel. Kostenpunkt: rund 250.000 Euro. Andre Linnenschmidt, Leiter des SH-Netz-Netzcenters in Dägeling, erklärt: „Dieser Kabelersatz ist Bestandteil einer Netzentwicklungsstrategie, um die Versorgungssicherheit für die Bürgerinnen und Bürger in Kellinghusen nachhaltig sicherzustellen. WirArtikel Lesen

Sommerhitze schürt die Kabeltrassen-Debatten : Kabel unter Erde teuer ? Einsparungspotential durch SOILMIX(R) Mischtechnik. Recyclingexperte Dellschau Robert Dipl.Ing. 2014_kl www.dellschau.de –> SOILMIX Mischtechnik. (Strom-) Kabel unter die Erde Heiße Temperaturen im Sommer erhöhen unseren Energiebedarf: Klimaanlagen, Wärmetauscher, Gefriertechnik sind die Last unserer Zivilisation. Wer uns die nötige Energie aus anderen Quellen zur Verfügung stellen möchte, muß nach derzeitigen Erkenntnissen denArtikel Lesen

Lacuna AG über die Notwendigkeit zeitnah greifender Lösungsansätze (NL/6024217388) Bis Ende August wird der überarbeitete Netzausbauplan vorliegen. Doch das ist erst Schritt 2 in einer Reihe weiterer Schritte, die bis zum tatsächlichen Bau der notwendigen Stromtrassen erfolgen müssen. Ob die mit diesem neuen Verfahren avisierte Verkürzung des Ausbau-Prozesses von 10 auf fünf Jahre gelingt, darf daher in Frage gestellt werden,Artikel Lesen