Krebsbehandlung kann zu Entzündung der Mundschleimhaut, Mukositis oder auch Stomatitis, führen. Rund 30 bis 40 Prozent der Patientinnen und Patienten mit Chemotherapie entwickeln eine Entzündung der Mundschleimhaut. Bei der Behandlung von Kopf-Hals-Tumoren steigt der Anteil sogar auf fast 90 Prozent. Frauen, die eine Chemotherapie erhalten, sind häufiger betroffen als Männer. Die Mukositis oder auch Stomatitis, wie eine Entzündung der MundschleimhautArtikel Lesen

Eine Entzündung der Mundschleimhaut (Mukositis) erfordert eine schonende und milde Reinigung Wichtig bei einer Entzündung der Mukositis ist die sanfte Reinigung im Mund. (Bildquelle: © adam121 – Fotolia.com) Eine fahle und trockene Schleimhaut, ein Kribbeln oder gar ein Brennen auf Lippen und Zunge, vermehrter Speichelfluss sowie im Verlauf eine rote, trockene und faltige Mundschleimhaut – das sind die typischen AnzeichenArtikel Lesen

Wie kommt es zu Mundtrockenheit und wie kann man sie behandeln? Ein Mundspray kann den mangelnden Speichel bei Mundtrockenheit ersetzen. (Bildquelle: © Alexander Raths – Fotolia.com) Mundtrockenheit kennen viele Menschen, die unter Stress und Anspannung stehen. Lampenfieber oder langes Sprechen kann die Mundschleimhäute austrocknen. Die Schleimhäute im Mund können außerdem in der Nacht trocken werden, denn nachts lässt die SpeichelproduktionArtikel Lesen

Auf eine gute Mundpflege kommt es bei Flüssigkeitsmangel oder bestimmten Medikamenten an Nach Einnahme von bestimmten Medikamenten kann dies zu Mundtrockenheit führen. (Bildquelle: © Gstudio Group – Fotolia.com) Ältere Menschen oder Demenzkranke leiden häufig unter Flüssigkeitsmangel. Auch Herz-Kreislauf- oder Krebspatienten schildern infolge der Einnahme bestimmter Medikamente Mundtrockenheit. Bei einem zu trockenen Mund und bei verminderter Speichelproduktion können Zähne und ZahnfleischArtikel Lesen