Angebote, die den Stromvertrag mit Konsumartikeln ergänzen, liegen im Trend. Immer mehr Energieversorger bieten ihren Kunden solche Bundles in vielfältigen Kombinationen an. Das Verbraucherinteresse ist aktuell gemischt. Etwa die Hälfte der Energiekunden sehen Bundles eher skeptisch und äußern wenig Interesse. Andererseits finden es bis zu 27% der Kunden attraktiv, entsprechende Produkte oder auch Telekommunikationsdienstleistungen im Bündel vom Energieversorger zu beziehen.Artikel Lesen

Für das stark umkämpfte Großkundengeschäft im Energiemarkt gibt es bislang kaum strukturierte, detaillierte Informationsangebote. Da heute neben der Strom- und Gaslieferung eine Fülle weiterer Energiedienstleistungen gefragt sind und durch Digitalisierung und Innovationen ständig neue Geschäftsmodelle entstehen, wird es für Energieversorger zunehmend eine Herausforderung, den Überblick zu behalten und konkurrenzfähig zu bleiben. Aktuelle, umfassende Markt- und Wettbewerbsinformationen sind dabei ein Schlüsselfaktor.Artikel Lesen

In der anlaufenden Wechselsaison können Versorger punkten, wenn Sie verschiedene Kundensegmente bzw. Typen möglichst individuell und über passende Vertriebskanäle ansprechen. Wer neue Kunden erreichen möchte, profitiert dabei von Marktdaten, die Aufschluss über das Wechselverhalten und die genutzten Informations- und Abschlusskanäle verschiedener Kundentypen geben. So können Marketing und Vertrieb gezielt ausgerichtet und die Wirksamkeit verbessert werden. So geht aus der VertriebskanalstudieArtikel Lesen

Der Trend zum Bündelprodukt hat sich in den letzten 12 Monaten im Energiemarkt deutlich verstärkt. Vor allem Kombiangebote aus Telekommunikation/Internet und Strom wurden von immer mehr Versorgern eingeführt. Ein bemerkenswerter Trend hierbei sind Flatrates, die eine immer größere Rolle spielen, wie die Angebote von Entega, Maingau Energie, evm Energieversorgung Mittelrhein und eins energie in Sachsen zeigen. Obwohl mittlerweile viele EnergieversorgerArtikel Lesen

Die Konsolidierung in der Energiebranche schreitet voran. So ist die Anzahl der Stromanbieter im Jahr 2019 um 9 auf 1.141 zurückgegangen. Gründe sind Marktaustritte, z.B. durch Insolvenzen, aber auch weniger Markteintritte neuer Anbieter. Damit zeigt sich ein zweiter deutlicher Rückgang in Folge. Nach 75 neuen Anbietern 2017 und 49 neuen Anbietern 2018 sind 2019 nur noch 21 neue Anbieter oderArtikel Lesen

Mit dem offiziellen Start des Smart Meter Rollouts stehen Energieversorger vor der Herausforderung, neue, digitale Produkte und Services für ihre Kunden zu entwickeln. Dabei stehen erst einmal Verbrauchsvisualisierung, genaue Abrechnung sowie last- und zeitvariable Tarife im Mittelpunkt. Die große Frage ist jedoch, wie man darüber hinaus Mehrwerte schaffen kann, für die die Kunden bereits sind zu zahlen. Im Schwerpunktthema desArtikel Lesen

Die Wettbewerbsintensität im Energiemarkt ist im Jahr 2019 durch Markteintritte neuer und branchenfremder Anbieter, Kooperationen sowie die zunehmenden überregionalen Aktivitäten von Stadtwerken weiter angestiegen. Der intensive Wettbewerb und veränderte Kundenanforderungen, unter anderem durch die Digitalisierung, sorgen zudem für eine steigende Produktvielfalt und neue Produktwelten abseits des klassischen Commodity-Geschäfts. Eine detaillierte Analyse aktueller Markttrends und der zentralen Entwicklungen im Jahr 2019Artikel Lesen

Im Jahr 2019 ist das Wechselaufkommen im Strom- und Gasmarkt gegenüber dem Vorjahr leicht gestiegen. Davon profitiert haben überwiegend Grundversorger, die überregional oder bundesweit aktiv sind. Dies geht aus einer ausführlichen Analyse der aktuellen Marktsituation anhand von quantitativen und qualitativen Daten im Rahmen der soeben erschienenen Wechslerstudie Energie von Kreutzer Consulting und Verivox hervor. „Im Moment spricht viel dafür, dassArtikel Lesen

In der Energiebranche, die von starkem Wettbewerb, sinkenden Margen und potenziell disruptiven Neuerungen geprägt ist, sind die kontinuierliche Beobachtung von Wettbewerberaktivitäten und der Entwicklung des Marktes von zentraler Bedeutung. Da aber jedes Unternehmen ein individuelles Profil im Hinblick auf seine unmittelbaren Konkurrenten, die angesprochenen Kundengruppen und die strategische Weiterentwicklung hat, ist auch der Informationsbedarf entsprechend individuell. Dieser Tatsache trägt KreutzerArtikel Lesen