www.gfg24.de Viele Menschen träumen vom eigenen Haus. Besonders in Zeiten von geringen Zinsen, ja sogar Negativzinsen auf Guthaben, ist der Bau des eigenen Zuhauses nicht nur eine lohnende Geldanlage, sondern eine Investition in die Zukunft. Der Bauherr spart nicht nur die monatliche Miete, er hat zudem sein Geld in ein Objekt angelegt, von dem er sein ganzes Leben profitieren wird.Artikel Lesen

www.gfg24.de Wer heute ein Haus bauen möchte, braucht ein erfahrenes Bauunternehmen, das sich mit Energie-Effizienz und Nachhaltigkeit auskennt. Denn gesetzlich vorgegebene Richtlinien der Energieeinsparverordnungen erfordern eine genaue Kenntnis der Materialien und Baustoffe. Die GfG Hoch-Tief-Bau Gesellschaft aus Norddeutschland ist eines der führenden Bauunternehmen für massive Bauweise. In Zusammenarbeit mit Experten auf dem Gebiet des gesunden Bauens wurde das erste gesundPlusHausArtikel Lesen

www.gfg24.de Die gesetzlich vorgegebenen Richtwerte der Energieeinsparverordnung zwingen Bauunternehmen und Bauherren zum Umdenken: Energie-Effizienz und Nachhaltigkeit beim Hausbau erfordern viel technisches Know-how. Bei der GfG Hoch-Tief-Bau Gesellschaft, einem führenden Bauunternehmen im Großwirtschaftsraum Hamburg, kommt zur Erfahrung und Fachexpertise bei der massiven Bauweise noch die Begeisterung für modernes und vor allem gesundes Bauen hinzu. In Zusammenarbeit mit führenden Experten auf demArtikel Lesen

Weiterentwicklung in puncto Energieeffizienz und Nachhaltigkeit spiegelt sich auch in neuer Baubeschreibung des Fertighausbau-Spezialisten wider Neunkhausen, 4. Dezember 2015 – Fingerhut Haus ( www.fingerhuthaus.de ) hat seine Baubeschreibung „Trend und Ambiente“ den neuesten Anforderungen an Energieeffizienz und Nachhaltigkeit angepasst. So hat der Fertighausspezialist unter anderem die energetische Gebäudehülle ThermLiving und die Wärmepumpe in die Standardausführung integriert. Die Vorplanung, die kompletteArtikel Lesen

Das Bayerische Zimmererhandwerk plädiert dafür, bei der nächsten Novelle der Energieeinsparverordnung (EnEV) den Primärenergie-Bezug durch einen CO2-Bezug zu ersetzen. Das erklärte Ziel der deutschen Klimaschutzpolitik ist es, die CO2-Emissionen bis 2020 um 40% und bis 2050 um 80% gegenüber 1990 zu senken. Seltsamerweise machen im Gebäudebereich sowohl die Energieeinsparverordnung (EnEV) als auch die KfW-Förderprogramme für Energieeffizientes Bauen und Sanieren jedochArtikel Lesen