– Von Erholung weit entfernt: 6,8 Prozent Produktionsminus gegenüber 2023 – Wenn die Industrie abwandert, gehen Arbeitsplätze und Wohlstand mit – Unternehmen sind Macher – Macher brauchen Bewegungsspielraum WSM-Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer Düsseldorf/Hagen, 16. April 2024. Vier Prozent mehr Produktion als im Vormonat, aber 6,8 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Mit großem Unverständnis reagiert der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) aufArtikel Lesen

– Umfrage ifo Institut: 50 Prozent erwarten noch trübere Aussichten, 90 Prozent nicht optimistisch – Im letzten Quartal 2023 ging die Produktion um weitere fünf Prozent zurück – Ampel darf mittelständische Unternehmen nicht weiter ausbremsen WSM-Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer Düsseldorf/Hagen, 13. Feb. 2024. „Das Schaltjahr 2024 muss eine Wende in der Industriepolitik bringen“, fordert der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM). VonArtikel Lesen

Deutsche Sportpartei (DSP) warnt vor unabsehbaren Folgen für Wirtschaft und Verbraucher. Unkontrollierte Kosten- und Preisexplosion als Resultat völligen politischen Versagens Jeden Tag überschlagen sich mittlerweile die Meldungen über steigende Preise und eine fortschreitende Inflation. Immer mehr Menschen geraten in die Armutsspirale. Als Auslöser verkauft uns die Politik den Konflikt zwischen Russland und der Ukraine sowie die Folgen der Corona-Pandemie. SicherlichArtikel Lesen

VdW Bayern: Umbauten mit dem Vermieter absprechen München (09.03.2017) – Die Wohnung soll ein Ort zum Wohlfühlen sein. Neue Fließen im Bad, ein Whirlpool auf der Terrasse und schickes Parkett fürs Wohnzimmer machen das traute Heim wohnlich. Aber Vorsicht! Eigenmächtig umbauen dürfen Mieter nicht. Der Verband bayerischer Wohnungsunternehmen (VdW Bayern) hat einige Urteile zum Thema zusammengestellt. Wird die Bausubstanz nichtArtikel Lesen

Stadtwerke Energie Verbund: Innovationen mit Gewerbetarifen, Heizstrom- und Sozialtarifen geplant Kamen. Energieversorger und ihre Vertriebsmarken werden sich im Jahr 2017 noch stärker mit Fragen der Digitalisierung ihrer Geschäftsmodelle befassen müssen als bisher. Die Digitalisierung von Geschäftsprozessen wird weiter voranschreiten. Davon ist Jochen Grewe, Geschäftsführer der Stadtwerke Energie Verbund GmbH (SEV) überzeugt. Der Energieversorger setzt daher als bundesweit agierende Stadtwerkemarke auchArtikel Lesen

Drei Viertel des Strompreises entfallen auf Steuern, Abgaben und Umlagen. (Bildquelle: ECG) >>> Energiewende erfordert Finanzierung aus Steuerhaushalt >>> Effizienzsteigerung kann Abgabenbelastung nicht ausreichend kompensieren Kehl, 14. Oktober 2016 – „Der prognostizierte Anstieg der EEG-Umlage um weitere 40 Prozent auf bis zu 9,7 Cent je Kilowattstunde Strom im Jahr 2020 führt insbesondere für international konkurrierende Mittelständler aus energieintensiven Branchen zuArtikel Lesen

Digitalisierung | Dezentralisierung | Eigenverbrauch | Smart Market | Energiedienstleistungen Kreuzlingen, Schweiz – 04. Oktober 2016 – Der Energiesektor befindet sich im Wandel. Neue Energiepolitik und technische Innovationen bestimmen die Energiezukunft. Für Energieversorger und Verteilnetzbetreiber eröffnen sich ganz neue Herausforderungen und Perspektiven. Die Forschungs- und Entwicklungspipelines sind voller guter, innovativer Ideen für eine intelligentere, wirtschaftlichere und ressourcenschonendere Nutzung von Energie.Artikel Lesen

Deutsches Institut für Service-Qualität kürt SEV zum „Spar-Champion 2016“ bei den Gasanbietern Kamen. In einer breit angelegten Studie, die insgesamt 21 Branchen umfasste, hat das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) die Stadtwerke Energieverbund SEV GmbH (SEV) zum „Spar-Champion 2016“ im Bereich Gas gekürt. Damit ist der Verbund aus acht Stadtwerken erneut zu einem der günstigsten Gasanbieter in Deutschland gewählt worden.Artikel Lesen

Experten rechnen mit weiteren Strompreiserhöhungen Kamen. Die Energiepreise an den Strombörsen sind zwar gesunken, trotzdem haben in den letzten Monaten fast 30 Prozent der Stromanbieter ihre Preise erhöht. Grund dafür ist unter anderem, dass die EEG-Umlage von 6,17 Cent je Kilowattstunde im Jahr 2015 auf nun 6,35 Cent je Kilowattstunde gestiegen ist. Experten rechnen damit, dass weitere Energieanbieter dem BeispielArtikel Lesen

EKR-Fraktion im Europaparlament und ALFA fordern ein Ende der politisch motivierten Subventionen auf dem Energiesektor TRIER. – Ein vernichtendes Urteil über die Energiewende in Deutschland fällten am Wochenende die Referenten und Teilnehmer eines Energiesymposiums der Fraktion der Europäischen Konservativen und Reformer im Europaparlament und der „Allianz für Fortschritt und Aufbruch“, ALFA, in Trier. Die Energiewende in Deutschland, so das FazitArtikel Lesen

Ein Blick in die EU Nachbarschaft: Entwicklung der Energiepolitik Polens – Diskussionsbeitrag von Ulrick Bock, Valoro Handeshaus AG, Liechtenstein Energieversorgung in der Europäischen Union – Diskussionsbeitrag Valoro AG, Liechtenstein Die Wirtschaft Polens kann seit dem EU Beitritt 2004 stetig ein Wachstum verzeichnen. Auch die Weltwirtschaftskrise 2008/2009 konnte dem Land nicht langfristig schaden. Europas Energiepolitik gewinnt global einen immer höheren Stellenwert,Artikel Lesen

Versorger fordern direkte Lieferwege für Ökostrom Düsseldorf, 17. September 2014. Mehrere namhafte Ökostrom-Anbieter fordern neue Vermarktungsregeln für Strom aus erneuerbaren Quellen. Das „Grünstrom-Markt-Modell“ soll die direkte und nachvollziehbare Versorgung der Kunden mit echtem Ökostrom garantieren sowie die schwankende Versorgung aus Wind und Sonne besser an die tatsächliche Nachfrage anpassen. Die Clean Energy Sourcing AG, Greenpeace Energy, die Elektrizitätswerke Schönau undArtikel Lesen

Die von der Bundesregierung 2010 formulierten Ziele zu Energieeinsparung und Klimaschutz werden wahrscheinlich nicht erreicht. Das zeigt eine neue Studie von Prognos, EWI und GWS. (Mynewsdesk) Basel/Köln/Osnabrück, 14. Juli 2014 Die von der Bundesregierung 2010 in ihrem Energiekonzept formulierten Ziele zu Energieeinsparung und Klimaschutz werden wahrscheinlich nicht erreicht. Das zeigt eine im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie erstellteArtikel Lesen

Lutz Goebel: Nachteile für Industrie und soziale Unausgewogenheit bei Energiewende beseitigen (NL/2855707211) Berlin, 8. August 2012. DIE FAMILIENUNTERNEHMER fordern mehr Markt- und weniger Planwirtschaft in der Energiepolitik. Wir Familienunternehmer sind sehr besorgt, dass die Energiewende zu höheren Kosten für die deutsche Industrie und zu noch größerer sozialer Unausgewogenheit führt. Die Debatte darüber muss tabulos geführt werden. Der Klimaschutz muss VorrangArtikel Lesen