Stephan Kubitza (r.), übergibt seinen EGRR-Vorstandsposten nach 10 Jahren an Thomas Sojka (l.). (Bildquelle: Vanessa Leißring) Stephan Kubitza, Mitglied im dreiköpfigen Vorstandsteam der Energiegenossenschaft Rhein-Ruhr (EGRR) eG, tritt zum 31. Oktober freiwillig von seinem Amt zurück. Er wird der EGRR auch zukünftig mit Rat und Tat zur Seite stehen und übergibt seinen Posten nach 10 Jahren an Thomas Sojka. DieserArtikel Lesen

Start für innovative Prognose- und Optimierungsplattform Erfurt / Ilmenau: Bereits kurze Zeit nach der originären Gründung der ifesca GmbH gelang es den Gründern die Startfinanzierung für ihr Unternehmen zu sichern. Der Fokus des Ilmenauer Start-ups richtet sich auf die Entwicklung und Vermarktung einer cloudbasierten Softwarelösung unter Verwendung Künstlicher Intelligenz. Damit sollen hochkomplexe Prognose- und Optimierungsaufgaben in kürzester Zeit und zudemArtikel Lesen

Sparpotenzial in Deutschland höher als im Rest Europas Nur in Dänemark ist der Strom teurer als hierzulande. Jedes Jahr im Herbst wird es für viele Deutsche teuer, wenn wieder die Strompreise steigen. In gut zwei Wochen werden aller Voraussicht nach viele Stromanbieter Preiserhöhungen bekanntgeben. Seit 2006 ist der Strompreis durchschnittlich von 18,3 auf 29,7 Cent pro kWh gestiegen und derArtikel Lesen

Gerfried Bohlen von der EGRR kritisiert: private Haushalte werden am Energiemarkt benachteiligt. (Bildquelle: EGRR) Die Stromtarife steigen stetig. Im Jahr 2000 kostete die Kilowattstunde im Schnitt noch 13,94 Cent, 2016 mittlerweile 28,69 Cent. Zehntausende Verbraucher suchen deshalb regelmäßig nach einem günstigeren Anbieter. „Am Ende ist die Einsparung jedoch minimal oder sie hebt sich durch die staatlichen Abgaben auf. Denn privateArtikel Lesen

(Mynewsdesk) Digitalisierung dominiert zunehmend die Wirtschaft und das Leben – und eben auch im besonderen Maße die Energiebranche. Vor allem in der Energiewirtschaft versprach man sich durch Digitalisierung Prozessoptimierung, Aufwandsreduzierung und deutliche Kostensenkungen. Neue digitale Dienstleistungen wurden getestet und eingeführt, Berater wurden engagiert – um besser und wirtschaftlicher zu werden. Doch was hat es gebracht? Nüchtern und ehrlich betrachtet der BEMD-Jahreskongress,Artikel Lesen

Die Berliner Software-Schmiede erobert mit Ihrer Spezialsoftware TQ.SUCCESS den Österreichischen Markt. Die Vertriebssoftware (MLM-Software) die auf Vertriebsunternehmen in der Energiebranche passgenau zugeschnitten ist, kommt genau zum richtigen Zeitpunkt auf den Österreichischen Markt. Es gibt weltweit nicht viele Systeme die auf den Vertrieb von Strom- und Gasprodukten durch MLM-Vertriebe ausgelegt sind. „In Österreich haben wir in etwa den Stand der LiberalisierungArtikel Lesen

EGRR engagiert sich bundesweit mit einzigartigem Geschäftsmodell Gerfried I. Bohlen (1.v.l.) und das EGRR-Team verstehen sich als Gallier der Energiewende. (Bildquelle: Privat) Dinslaken, 24. Februar 2016. In Deutschland existieren rund 1.000 Energie-Genossenschaften. In diesem weiten Feld nimmt die Energiegenossenschaft Rhein-Ruhr eG (EGRR) in Dinslaken einen Sonderstatus ein. Während die anderen fast ausschließlich lokal und auf einzelne Projekte bezogen handeln, engagiertArtikel Lesen

ISPEX AG: Energiepreisindex bietet Benchmark für Marktbeobachtung und Energieeinkauf Bayreuth. Die Einkaufspreise für Strom und Gas für Industrie und Gewerbe waren auch 2015 wieder günstiger als im Vorjahr. Laut aktuellem ISPEX-Energiepreisindex lagen sie im Jahresdurchschnitt beim Strom rund einen halben Cent unter den Vorjahrespreisen. Der durchschnittliche Energiepreis für Gas hat einen neuen Tiefststand erreicht und lag 2015 durchschnittlich rund 0,4Artikel Lesen

ISPEX Energiepreisindex: Weltweiter Angebotsüberschuss fossiler Brennstoffe macht die reine Energie für Industrie und Gewerbe immer günstiger Bayreuth. Für Industrieunternehmen und Gewerbebetriebe befinden sich die reinen Strom- und Gaspreise weiter auf einer Talfahrt. So könnten die Unternehmen ihre Strom- oder Gaskosten häufig senken, würden nicht die steigenden staatlichen Abgaben dem entgegenstehen. Die Energieexperten des Beratungsunternehmens ISPEX haben die aktuellen Preisentwicklungen beiArtikel Lesen

ISPEX AG: Weil die Bundesregierung wertvolle Zeit verschenkt hat, drohen einigen Unternehmen im Land empfindliche Strafen Bayreuth. Bis zu 100.000 Unternehmen in Deutschland müssten bis zum 5. Dezember eigentlich ein Energieaudit durchgeführt haben. Alternativ müssen sie nachweisen, dass sie ein Energie- oder Umweltmanagementsystem installiert oder zumindest mit der Umsetzung begonnen haben. Weil der Gesetzgeber bei der Umsetzung der europäischen EnergieeffizienzrichtlinieArtikel Lesen

ISPEX AG: Staatliche Abgaben erhöhen sich und belasten vor allem Stromabnehmer bis ein Million Kilowattstunden Bayreuth. Nicht nur die EEG-Umlage steigt zum 1. Januar 2016 von derzeit 6,170 Cent je Kilowattstunde um 0,184 Cent auf 6,354 Cent je Kilowattstunde. Auch andere staatliche Umlagen und Abgaben erhöhen sich für Unternehmen und Gewerbebetriebe. Die steigenden Netzentgelte gewinnen ebenso weiter an Bedeutung fürArtikel Lesen

ISPEX AG: Anlagenbetreiber können Ökostrom deutlich günstiger vermarkten Bayreuth. Die Betreiber von Windkraft- oder Photovoltaik-Anlagen können ihre Kosten für die Direktvermarktung ihrer produzierten Strommengen halbieren. Das ist das Ergebnis der Ausschreibung der ersten Anlagen über die innovative Online-Auktionsplattform zur EEG-Direktvermarktung der ISPEX AG. In der Branche werden üblicherweise Preise zwischen 60 und 80 Cent je Megawattstunde von den Direktvermarktern verlangt.Artikel Lesen

365 AG: Kostenbegrenzung für private Verbraucher ist notwendig Köln. Einige wesentliche Preisbestandteile des Strompreises werden im Jahr 2016 steigen. Neben dem ebenfalls erwarteten Anstieg der Netznutzungsentgelte, müssen die Stromkunden vor allem durch die steigende Ökostromumlage mit weiteren Belastungen rechnen. Dabei wäre eine spürbare Kostenentlastung der Verbraucher oder eine "Strompreisbremse" notwendig. Die Ökostromumlage für 2016 steigt wieder deutlich Die EEG-Umlage wirdArtikel Lesen

Köln. Sah es 2015 durch die erstmalige Senkung der EEG-Umlagen noch nach einer Atempause für die Verbraucher aus, so lassen neuere Entwicklungen das Gegenteil befürchten. Zukünftig ist eher mit weiteren Belastungen der Stromkosten zu rechnen. Darauf weist der unabhängige Stromversorger 365 AG aus Köln hin. Teure Energiewende Künftig lassen sich die großen Stromkonzerne beispielsweise dafür bezahlen, dass sie Kraftwerke einsatzbereitArtikel Lesen

Bayreuth. Die reinen Strom- und Gaspreise sind aufgrund der niedrigen Großhandelspreise auch bei den Endkundenpreisen für Industrie und Gewerbe auf einem Tiefststand angekommen. Dennoch müssen Unternehmen selbst tätig werden, um davon in vollem Umfang zu profitieren. Darauf weisen die Experten des Energiedienstleisters ISPEX hin. Sie analysieren regelmäßig die Preisentwicklungen und beraten Unternehmen beim Energieeinkauf und bei Energieeffizienzmaßnahmen. Die Energiewende kostetArtikel Lesen