Von der Bundesregierung in Auftrag gegebene Prognosen gehen von einem steigenden elektrischen Energiebedarf aus. Wird die bestehende Infrastruktur dieses Mehr an Energie übertragen können? Die Energieziele der Bundesregierung sind eindeutig: Die Energiewende realisieren. Der Umbau der Energieerzeugung auf regenerative Energieerzeugung, Verzicht auf Atomkraft und Reduzierung des CO2-Ausstoßes bis 2030 sind ambitioniert, jedoch nicht vollkommen unrealistisch. Gerade die CO2-Reduzierung birgt Herausforderungen,Artikel Lesen

ARAG Experten geben kinderleichte und effiziente Energiespar-Tipps Der mit Abstand größte Anteil unseres täglichen Energiebedarfs, nämlich rund 70 Prozent, wird für Raumwärme verbraucht, gefolgt von Warmwasser (15 Prozent) und Strom (14 Prozent). Gleichzeitig explodieren die Energiepreise: Allein im September lagen sie um gut 14 Prozent höher als im Vorjahresmonat, Tendenz steigend. Die ARAG Experten verraten, wie man trotz steigender PreiseArtikel Lesen

Wie sich die Wohnnebenkosten senken lassen Foto: stock.adobe.com / DOC RABE Media (No. 9231) sup.- Sind wir als Energieverbraucher der immer wieder rotierenden Heizkostenschraube völlig machtlos ausgeliefert? Nein, denn zumindest ein Teil der Preisfaktoren bei der häuslichen Wärmeerzeugung lässt sich durchaus beeinflussen. Manchmal ist es sogar möglich, eine nach oben tendierende Kostenentwicklung durch eigene Initiative in der Richtung umzukehren. Einspar-TippsArtikel Lesen

Wärme+ Seit dem 1. November 2020 regelt das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) alle Anforde-rungen an Neubauten bezüglich ihrer Energieeffizienz und der Nutzung Erneuerbarer Energien. Es gilt sowohl für Neubauten als auch Bestands- und Altbauten, sofern bei letzte-ren größere bauliche Veränderungen und Renovierungen geplant werden. Das GEG fasst die bisherigen Regelwerke Energieeinsparverordnung (EnEV), Energieeinsparungsgesetz (EnEG) und Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) zusammen und löst dieseArtikel Lesen