Auch in der Endokrinologie spielt die Volkskrankheit Fettleber eine besondere Rolle MÜNCHEN. Etwa 30 Prozent unserer Bevölkerung sind von einer Fettleber betroffen. Neben Alkoholkonsum erhöhen bestimmte häufige Erkrankungen das Risiko deutlich, wie Diabetes mellitus Typ 2, Adipositas und Bluthochdruck. Weniger bekannt ist, dass dies auch auf endokrinologische Erkrankungen zutrifft, beispielsweise auf das Polyzystische Ovar-Syndrom, das Cushing-Syndrom und die Akromegalie. AufgrundArtikel Lesen

Gute Nachrichten auch für Patienten in München: Schilddrüsen-OP in den meisten Fällen nicht nötig MÜNCHEN. Bisher gingen Mediziner davon aus, dass Schilddrüsenknoten in bis zu 15 Prozent der Fälle bösartig sind oder daraus Schilddrüsenkrebs entstehen kann. Dieser Wert konnte nun durch eine großangelegte, langfristige Studie deutlich nach unten korrigiert werden.(1) Was bedeutet das für die Empfehlungen zur Operation bei Schilddrüsenknoten?Artikel Lesen

Wenn Frauen zu viele männliche Hormone bilden – Endokrinologe aus München informiert Beim Adrenogenitalen Syndrom handelt es sich um eine angeborene Funktionsstörung der Nebennieren. MÜNCHEN. Es zeigt ähnliche Symptome wie das Polyzystische Ovarsyndrom (PCOS), ist jedoch seltener – beim Adrenogenitalen Syndrom (AGS) bzw. beim late onset AGS zeigen Frauen und Mädchen im gebärfähigen Alter einen unregelmäßigen Zyklus, Akne, Unfruchtbarkeit undArtikel Lesen

Gesunde Ernährung fördert die Knochengesundheit, betont Facharzt für Endokrinologie MÜNCHEN. Für Patientinnen und Patienten, die an Osteoporose erkrankt sind oder eine Vorstufe des Knochenschwunds (Osteopenie) aufweisen, ist die ausreichende Versorgung mit Kalzium wichtig. „Viele unserer Patienten greifen zu Kalziumtabletten, die jedoch in einer Dosierung ab 500 Milligramm pro Tag zu Nierensteinen und Gefäßverkalkung führen können. Oftmals sind die Kalzium-Tabletten auchArtikel Lesen