ARAG Experten geben jungen Eltern Tipps Deutschland verzeichnet einen Babyboom! 2016 wurden laut Statistischem Bundesamt 792.131 Kinder geboren. Das waren 54.556 Babys oder sieben Prozent mehr als im Vorjahr. Damit stieg die Geburtenrate das fünfte Jahr in Folge. ARAG Experten raten den werdenden Eltern, sich schon früh um finanzielle Dinge zu kümmern. Das schont nicht nur den Geldbeutel, sondern auchArtikel Lesen

Zehn Jahre Elterngeld txn-a. (Bildquelle: @bernardbodo/Fotolia/randstad) txn-a. Vor zehn Jahren wurde das Elterngeld eingeführt. Seitdem hat sich der Anteil der Bezieher mehr als verdoppelt. Gleichzeitig wollen mehr Frauen möglichst schnell wieder zurück in den Job. Im zweiten Lebensjahr des Kindes arbeiten rund 43 statt zuvor 35 Prozent, so das Ergebnis einer aktuellen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW Köln).Artikel Lesen

Ein Beitrag von Alexander Bredereck, Fachanwalt für Arbeitsrecht Berlin und Essen. Anspruch auf Elternzeit: Um sich in den ersten Jahren nach der Geburt ausreichend um sein Kind kümmern zu können, besteht für Arbeitnehmer, Mütter und Väter, ein Anspruch auf Elternzeit gegenüber dem Arbeitgeber. Zu diesem Zweck muss spätestens sieben Wochen vor Beginn der gewünschten Elternzeit ein entsprechender Antrag gestellt werden,Artikel Lesen

Karriere nicht um jeden Preis txn-a. (Bildquelle: @pressmaster/Fotolia/randstad) txn-a. Viele berufstätige Frauen mit Kinderwunsch müssen sich früher oder später entscheiden, ob die Karriere im Vordergrund steht oder die Familienplanung. Denn trotz flexibler Elternzeiten für beide Partner haben es Männer in vielen Bereichen noch immer leichter, ihrem Beruf auch als Vater ohne große Einschränkungen nachzugehen. Dennoch ist es hilfreich, vor demArtikel Lesen

Richtige Steuerklasse für junge Mütter txn-a. (Bildquelle: @stokkete/Fotolia) txn-a. Eine parlamentarische Anfrage der Grünen-Fraktion an die Regierung hat gezeigt: Die Wahl der Steuerklasse V hat negative Auswirkungen auf das Elterngeld. Wegen des Ehegattensplittings bekommen viele junge Mütter, die aus dem Berufsleben in Elternzeit gehen, ein deutlich niedrigeres Elterngeld. Eine Lösung stellt das sogenannte Faktorverfahren dar, das seit dem Jahr 2010Artikel Lesen

Leipzig/Berlin (DAV). Stellt die Kommune einem Kind keinen Betreuungsplatz in einer Tageseinrichtung zur Verfügung, haben Eltern unter Umständen Anspruch auf Schadensersatz. Die Arbeitsgemeinschaft Familienrecht des Deutschen Anwaltvereins (DAV) informiert über eine Entscheidung des Landgerichts Leipzig vom 02. Februar 2015 (AZ: 7 O 1455/14,?7 O 1928/14,?7 O 2439/14). Drei Mütter hatten gegen die Stadt Leipzig geklagt. Diese hatte ihren Kindern mitArtikel Lesen

txn. txn. Wenn ein Baby unterwegs ist, gibt es viel zu bedenken: Ist die Wohnung groß genug? Reicht das Geld? Und bedeutet die Mutterschaft eigentlich, dass die Karriere auf Eis gelegt wird? Eine nicht unbegründete Sorge, zeigte unlängst eine Umfrage der Fachhochschule Frankfurt am Main: Unter 1.800 berufstätigen Müttern, wurden bei 72 Prozent der Befragten Karriereschritte während der Schwangerschaft gestrichenArtikel Lesen

txn. txn. Es gab Zeiten, da waren die Rollen in einer Familie klar verteilt. Während viele Mütter zu Hause blieben und sich um Haushalt und Kinder kümmerten, verdiente der Vater das Geld. Heute sieht das meist anders aus: Immer mehr Väter packen im Haushalt mit an, bringen das Kind in den Kindergarten, wickeln, schmusen und kochen. Und nehmen immer häufigerArtikel Lesen

Das Elterngeld macht sich bezahlt txn. txn. Seit vor gut acht Jahren das Elterngeld eingeführt wurde, hat sich in den Familien eine Menge getan: Mit einer neuen Selbstverständlichkeit teilen plötzlich junge Väter ihren Arbeitgebern mit, dass sie sich für ein paar Wochen, mitunter gar einige Monate, intensiv um ihren Nachwuchs kümmern möchten. Laut Statistischem Bundesamt hat 2012 fast jeder vierteArtikel Lesen

Wechsel muss mindestens sieben Monate vor der Geburt erfolgen Erwerbstätige Mütter und Väter, die sich nach der Geburt des Kindes um dessen Betreuung kümmern, erhalten zum Ausgleich für das wegfallende Einkommen das staatliche Elterngeld. Grundlage für das Elterngeld ist bisher das durchschnittliche monatliche Nettoeinkommen des betreuenden Elternteils, das dieser in den letzten 12 Kalendermonaten vor der Geburt des Kindes ausArtikel Lesen