(DAV). Ehepartner haben bei der Scheidung eine Pflicht zur Mitwirkung beim Versorgungsausgleich. Verweigert einer der beiden dies, kann ein Zwangsgeld drohen. Fehlen Angaben eines Partners, muss das Familiengericht klar und unmissverständlich darlegen, was es von diesem erwartet. Das Versicherungskonto des Manns bei der Deutschen Rentenversicherung wies ungeklärte Zeiten auf. Das Amtsgericht wies ihn auf die Lücken und die genauen ZeiträumeArtikel Lesen

ARAG Experten mit Informationen rund um das Trennungsjahr Rund 140.000 Ehen wurden im Jahr 2020 geschieden. Und während es unzählige verschiedene Gründe für ein Eheaus gibt, existiert in der Regel nur ein Weg zur Scheidung: das Trennungsjahr. Denn wer hierzulande die Scheidung einreichen möchte, muss vorher ein Jahr lang nachweislich getrennt leben. Dabei ist zwar Geschlechtsverkehr mit dem Ex abArtikel Lesen

ARAG Experten über eine Bestattungskultur im Wandel Lebendig mit dem verstorbenen Ehepartner begraben wird man heutzutage glücklicherweise nicht mehr. Solche Nebenbestattungen sind eher vorchristlicher Natur. Auch der geliebte Vierbeiner darf nur eingeäschert in einer Urne mit seinem Herrchen ins Grab und gilt dann als offizielle Sargbeigabe. Da stellt sich die vielleicht etwas heikle Frage: Was darf denn eigentlich mit inArtikel Lesen

ARAG Experten geben Tipps, wie Ehegatten Geld sparen können Am 26. Januar 2020 ist Ehegatten-Tag: Zeit für ein romantisches Abendessen bei Kerzenschein, einen gemeinsamen Filmabend oder einen Ausflug in Zweisamkeit. Etwas pragmatischer begegnen die ARAG Experten dem Thema und wissen, dass sich mit dem Ja-Wort oft auch die finanziellen Gegebenheiten ändern. Ehegatten sparen Steuern und auch bei den Versicherungen kannArtikel Lesen

ARAG Experten geben Tipps, wie man bei einer Scheidung mit Immobilien umgeht Knapp 150.000 Ehen wurden letztes Jahr laut Statistischem Bundesamt geschieden. Damit ist fast jede dritte Ehe zum Scheitern verurteilt. Immerhin: Die Durchschnittsdauer der geschiedenen Ehen liegt bei rund 15 Jahren. Genügend Zeit, sich ein gemeinsames Leben aufzubauen, eine Familie zu gründen, Werte anzuschaffen. Was aber geschieht eigentlich mitArtikel Lesen

Zweitwohnung/Dienstreise/Mieterhöhung Steuern sparen bei doppelter Haushaltsführung Wer eine Zweitwohnung hat, weil er an zwei verschiedenen Orten wohnt und arbeitet, konnte bisher nur Unterkunftskosten von maximal 1.000 Euro monatlich im Rahmen der doppelten Haushaltsführung von der Steuer abziehen. Möblierung und Hausrat wurden dabei mit in die Unterkunftskosten eingerechnet. Lagen die Gesamtkosten über dem Höchstbetrag, blieb der Steuerzahler bislang auf den AnschaffungskostenArtikel Lesen