Partikelgröße der Wirkstoffe entscheidend Foto: Fotolia / PIC4U (No. 6054) sup.- Vier Buchstaben, die für eine eher unbekannte, aber dennoch weitverbreitete Krankheit stehen: COPD ist die Abkürzung von „Chronic Obstructive Pulmonary Disease“ (chronisch-obstruktive Lungenerkrankung) und bezeichnet eine dauerhafte Schädigung der Lunge und Verengung der Bronchien. Weltweit ist diese Krankheit laut WHO die dritthäufigste Todesursache nach Herzinfarkt und Schlaganfall. Ausgangspunkt istArtikel Lesen

Entzündungen in Atemwegen werden verstärkt Foto: Fotolia / MIKE RICHTER (No. 5797) sup.- Asthmatiker leiden unter chronischen Entzündungsprozessen in den Atemwegen. Der häufige Verzehr von gepökelten Fleischprodukten wie Schinken, Wurst oder Salami kann zu einer Verstärkung dieser Entzündungsreaktionen beitragen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie unter Leitung von Dr. Zhen Li vom Forschungsinstitut INSERM U1168 in Frankreich (Villejuif bei Paris),Artikel Lesen

Jeder zehnte über 40-Jährige leidet unter COPD Foto: Fotolia / Piotr Marcinski (No. 5688) sup.- Ein typisches Symptom der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) wird in der Bevölkerung oftmals als so genannter Raucherhusten abgetan. Doch zu den Risikofaktoren dieser letztendlich lebensbedrohenden Atemwegserkrankung, die alles andere als harmlos ist, gehört nicht nur Nikotinkonsum. COPD kann z. B. auch durch berufsbedingte Stäube und Gase,Artikel Lesen

Lebensqualität könnte erheblich besser sein Foto: Fotolia / Antonioguillem (No. 5614) sup.- Wir atmen, solange wir leben. Die Versorgung mit Sauerstoff und die Abgabe von Kohlendioxid über die Atmung – im Ruhezustand ungefähr zwölfmal pro Minute – verlaufen unbewusst und bei gesunden Menschen vollkommen unproblematisch. Bei der chronischen Atemwegserkrankung Asthma bronchiale, unter der in Europa rund 30 Mio. Menschen leiden,Artikel Lesen

Vermeidung von Exazerbationen ist lebenswichtig Foto: Fotolia / JPC-PROD sup.- Akute Krisen (Exazerbationen) stellen bei der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) die größte Gefahr dar. Sie werden deshalb auch als „Infarkt des COPD-Patienten“ bezeichnet. Auslöser für solche gefürchteten Atemnot-Attacken können z. B. Infekte wie Erkältungen oder Grippe, Luftverunreinigungen (Smog), spezielle Medikamente wie manche Schlafmittel oder Begleiterkrankungen wie Herz-Kreislaufprobleme sein. Exazerbationen führen häufigArtikel Lesen

Therapieintensivierung verbessert Lebensqualität Foto: Fotolia / Juan Gärtner sup.- Ziel der modernen Asthma-Therapie ist es, den Patienten einen weitestgehend symptomfreien Alltag ohne nennenswerte Einschränkungen der Lebensqualität zu ermöglichen. Ein komplettes Vermeiden von Asthma auslösenden Allergenen ist allerdings oftmals wegen der Vielfalt oder Allgegenwart der entsprechenden Substanzen nicht realisierbar. Eine tägliche Dauermedikation mit Inhalatoren, die neben bronchienerweiternden Substanzen auch entzündungshemmende WirkstoffeArtikel Lesen

Vermeidung von akuten Atemnot-Attacken Foto: Fotolia / nandyphotos sup.- Zu den großen Volkskrankheiten, die vermutlich am meisten unterschätzt werden, zählt die chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD). Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist sie nach Herzinfarkt und Schlaganfall die weltweit dritthäufigste Todesursache. COPD-Patienten leiden typischerweise unter Husten, Auswurf und zunehmender Atemnot, ausgelöst durch entzündliche Veränderungen an den Bronchien und Lungenbläschen. Um den Verlauf dieserArtikel Lesen

Korrekte Dauermedikation ist die Ausnahme Foto: Fotolia sup.- Sowohl die Häufigkeit als auch der Schweregrad sind bei Asthmaerkrankungen in den letzten Jahren gestiegen. „Es gibt viele Theorien, woran das liegen könnte. Eventuell sind die Pollen durch Umwelteinflüsse aggressiver geworden“, mutmaßt Prof. Tobias Welte (Direktor der Klinik für Pneumologie an der Medizinischen Hochschule Hannover und Mitherausgeber des „Weißbuch Lunge 2014“). NachArtikel Lesen

Die kleinen Atemwege im Blickpunkt Foto: Fotolia sup.- „Die Rolle der kleinen Atemwege bei Asthma wurde jahrzehntelang missverstanden und unterschätzt“, sagt Prof. Paul M. O“Byrne (Hamilton/Kanada). Studien haben vor kurzem gezeigt, dass die Entzündungen und der strukturelle Umbau nicht nur in den großen, sondern auch in den kleinen Atemwegen wesentlich für die Asthmasymptomatik (Hustenanfälle, Kurzatmigkeit, Atemnot) sind. Ein wichtiger AspektArtikel Lesen

Einfache Strategien verbessern die Therapietreue Foto: Fotolia sup.- Mangelnde Therapietreue ist bei der Behandlung von chronischen Erkrankungen ein weit verbreitetes Problem. Dies trifft in besonderer Ausprägung auf ältere Patienten wegen der oft zunehmenden Vergesslichkeit zu. Laut einer Studie von Dr. Taylor Brooks (University of New York) mit 328 Patienten (Durchschnittsalter 67,5 Jahre), die unter mittelgradigem bis schwerem Asthma leiden, wendenArtikel Lesen

Innovative Inhalatoren fehlerfrei zu bedienen sup.- Im Prinzip lässt sich heute die Atemwegserkrankung Asthma bronchiale gut kontrollieren, so dass die Lebensqualität der Betroffenen kaum eingeschränkt ist. Aber eben nur im Prinzip, denn zur adäquaten Behandlung der chronischen Entzündung müssen die Medikamente regelmäßig, meist zweimal täglich, inhaliert werden. Und hier liegt für viele Betroffene das Problem, weil sie sich nie sicherArtikel Lesen

Fehler bei der Anwendung fast ausgeschlossen sup.- Bei der Behandlung von Asthma ist eine korrekt durchgeführte Inhalationstherapie entscheidend für die Kontrolle dieser Atemwegserkrankung und damit für die Lebensqualität der Patienten. Genau an dieser Voraussetzung scheitern jedoch viele Asthmatiker, weil ihre Inhalationsgeräte zu kompliziert sind. Ein innovativer patentierter Trockenpulver-Inhalator soll dieses weit verbreitete Problem jetzt lösen: „Mit dem Ablauf „öffnen, inhalieren,Artikel Lesen

Gute Lebensqualität ist erreichbar Foto: Fotolia (No. 5113) sup.- Menschen, die unter Asthma leiden, können heute eine Menge dazu beitragen, um dennoch eine gute Lebensqualität zu erreichen. Voraussetzung hierfür ist, dass ihr Asthma unter Kontrolle ist. Die vier Säulen der Asthma-Therapie bestehen aus der weitestgehenden Vermeidung von Auslösern, der medikamentösen Therapie, nicht-medikamentösen Maßnahmen sowie der Selbstkontrolle der Erkrankung. Auch wennArtikel Lesen

Einfache Anwendung verbessert Therapietreue Grafik: Supress (No. 5104) sup.- Untersuchungen zeigen, dass trotz entsprechender Schulung viele Asthma-Patienten die jeweiligen Inhalationssysteme nicht richtig anwenden. Dadurch wird eine optimale Wirkung der verordneten Substanzen verhindert und dementsprechend keine gute Asthmakontrolle erreicht. Diese für den Arzt wie Patienten unbefriedigende Situation soll jetzt durch ein innovatives Inhalationssystem verbessert werden. Die Dosisfreisetzung erfolgt bei dem Trockenpulver-InhalatorArtikel Lesen

Entzündungsprozesse rechtzeitig behandeln Grafik: Supress (No. 5095) sup.- Für alle Atemwegserkrankungen gilt, eine frühzeitige Diagnose ist entscheidend, um Folgeschäden zu begrenzen. Das trifft auch auf Asthma bronchiale zu, eine chronische Entzündung und Überempfindlichkeit der Bronchien. Zu den Anzeichen für Asthma zählen anfallsartige Atemnot, die vor allem nachts oder in den frühen Morgenstunden auftritt, pfeifende Geräusche beim Atmen, Engegefühl in derArtikel Lesen