Familientraining hilft bei Konflikten sup.- Toben, Tränen, Türenknallen – wenn es im Familienalltag kriselt, suchen sich möglicherweise Bewegungsdefizite bei den Kindern ihr Ventil. Darauf weist Dr. Axel Armbrecht vom Institut für Bewegungstherapie in Eutin hin. Er geht davon aus, dass manche Konflikte und Erziehungsprobleme ihre Ursache in dem vorwiegend sitzenden Lebensstil vieler Kinder und Jugendlicher haben: „Aggression und Gewaltbereitschaft sindArtikel Lesen

Weniger Streit durch Lebensstil-Änderung Foto: stock.adobe.com / Andriy Petrenko (No. 6129) sup.- „Ach, das ist die die Trotzphase!“ – „Schon wieder dieser Schulstress!“ – „Typisch Pubertät!“ – Wenn es wegen des unberechenbaren oder aggressiven Verhaltens von Kindern im Familienalltag kriselt, sehen viele Eltern den Grund schnell im aktuellen Entwicklungsstadium ihres Nachwuchses. Das wird schon wieder, so die Erwartung. Allerdings kannArtikel Lesen

Fatale Bewegungsarmut bei Heranwachsenden Grafik: komm-in-schwung.de (No. 6038) sup.- Wer kann sich noch an die Zeiten erinnern, in denen Kinder jede freie Minute zum Toben und Spielen im Freien nutzten und in ihrer Bewegungsfreude kaum zu bremsen waren? Von diesem idyllischen Bild sind die heutigen Heranwachsenden weit entfernt. Im Alter von drei bis 17 Jahren erfüllen 77,6 Prozent der MädchenArtikel Lesen

Begrenzter Medienkonsum für Kids Grafik: komm-in-schwung.de (No. 6026) sup.- Die Dosis macht bekanntlich das Gift. Das gilt auch für den Umgang mit elektronischen Medien. PC, Tablet, Handy und Co. sind zu einem nahezu unverzichtbaren Bestandteil des Berufsalltags wie auch der Freizeit geworden. Das gilt nicht nur für Erwachsene, sondern vor allem auch für Kinder und Jugendliche, die mit diesen MedienArtikel Lesen

Der Nachwuchs macht Sorgen Foto: Fotolia / Sergey Ryzhov (No. 6018) sup.- Kinder und Jugendliche in Deutschland führen ein zu geruhsames Leben. Rund 75 Prozent der Mädchen und 70 Prozent der Jungen im Alter von drei bis 17 Jahren erreichen nicht die von der WHO empfohlene körperliche Aktivität von mindestens 60 Minuten pro Tag. Diese alarmierenden Zahlen sind vom RobertArtikel Lesen

Sport ist gute Therapie sup.- Kinder mit einem bewegungsarmen Lebensstil haben nicht nur ein Risiko für Übergewicht, sondern auch für Bluthochdruck. Eine Langzeitstudie des Robert Koch-Instituts zeigt, dass der Anteil der Kinder mit Bluthochdruck von 2,9 Prozent im Jahr 1993 auf 10,3 Prozent im Jahr 2015 gestiegen ist. Einen wesentlichen Grund sehen die Mediziner in der vorwiegend sitzenden Lebensweise. Prof.Artikel Lesen

Vitamin D nicht unterschätzen Foto: Fotolia / Belinda Pretorius (No. 5985) sup.- Vitamin D hat eine Sonderstellung unter den Vitaminen. Unser Körper, genauer gesagt die menschliche Haut, stellt das wichtige Vitamin selbst her. Benötigt werden dazu allerdings die ultravioletten Strahlen der Sonne, die aus in der Haut lagernden Vorstufen das Vitamin D aktivieren. Dieses Vitamin ist besonders für das WachstumArtikel Lesen

Bewegungsdefizite in den ersten 12 Jahren fatal sup.- Ein körperlich aktiver Lebensstil ist eine ganz wesentliche Basis für gesundes Heranwachsen: „Ausreichende Bewegungserfahrungen sind insbesondere in den ersten zwölf Jahren unersetzlich, weil sie entscheidend wachstums- und reifungsbedingte Veränderungen des Muskel-, Skelett- und Nervensystems prägen“, betont Dr. Axel Armbrecht (Institut für Bewegungstherapie, Eutin), der sich u. a. als Experte für das Ratgeber-PortalArtikel Lesen

Bringen Sie Ihren Nachwuchs in Schwung! Grafik: komm-in-schwung.de (No. 5967) sup.- Der zunehmend bewegungsarme Lebensstil von Kindern und Jugendlichen schadet ihrer Herz-Fitness. Das belegen Zahlen zur Häufigkeit von Bluthochdruck (Hypertonie) eindrucksvoll: Während 1982 gerade einmal bei 1,5 Prozent der Kinder Bluthochdruck diagnostiziert wurde, war dies 1993 schon bei 2,9 Prozent der Fall. Rasant ist dieser Anteil dann auf bereits 10,3Artikel Lesen

Mangel an Tageslicht begünstigt Fehlsichtigkeit sup.- Eltern sollten dafür sorgen, dass ihre Kinder möglichst täglich zum Spielen und Toben an die frische Luft kommen. Solch ein Freizeitverhalten fördert eine gesunde physische wie auch psychische Entwicklung und beugt außerdem Fehlsichtigkeiten vor. „Sind Kinder täglich zwei Stunden draußen, sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass sie kurzsichtig werden, um mehr als die Hälfte“, berichtet Prof.Artikel Lesen

Auswirkungen auf die Gesundheit sind fatal Grafik: komm-in-schwung.de (No. 5929) sup.- Eine bewegungsfreudige Freizeitgestaltung kommt bei Kindern und Jugendlichen vor allem aufgrund der hohen Attraktivität von digitalen Medien zunehmend viel zu kurz. Immer weniger Heranwachsende entsprechen der Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) von mindestens täglich 60 Minuten moderater Bewegung, so dass die Schweißproduktion angeregt, die Atmung schneller und die Herzfrequenz höherArtikel Lesen

Hoher Nutzen für körperliche Fitness Foto: Fotolia / contrastwerkstatt (No. 5810) sup.- Um schon in jungen Jahren der Entwicklung von Diabetes und Herzkreislauf-Erkrankungen vorzubeugen, empfehlen Präventionsmediziner täglich eine Stunde Sport in der Schule. Solch eine Maßnahme würde zu einer Verbesserung von wesentlichen Herzkreislauf-Werten sowie der motorischen Fähigkeiten führen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie unter Leitung des Sportmediziners Dr. SaschaArtikel Lesen

Mangelnde Nachtruhe fördert Gewichtsprobleme sup.- Der Schlafbedarf ist im Wachstums- und Entwicklungsalter deutlich höher als bei Erwachsenen. Als Richtwert gilt für Fünf- und Sechsjährige z. B. ein Schlafpensum von 11,5 Stunden, das sich für 14- bis 16-Jährige schrittweise auf neun Stunden reduziert. Diesen Empfehlungen entsprechen Studien zufolge jedoch immer weniger Kinder und Jugendliche, oft bedingt durch den seit Jahren zunehmendenArtikel Lesen

Bewegungsfreudiger Lebensstil wichtige Basis Grafik: Supress (No. 5780) sup.- „Bewegt sich der Mensch, geht es ihm gut“, so lautet das schlichte Postulat von Dr. Axel Armbrecht, leitender Arzt des Instituts für Bewegungstherapie (Eutin), der sich als Experte u. a. auf dem Portal www.komm-in-schwung.de für einen bewegungsaktiven Lebensstil von Kindern und Jugendlichen stark macht. Und dieses Engagement ist heute wichtiger dennArtikel Lesen

Prägende Bedeutung für Wachstumsprozesse sup.- Eltern sollten sich über den Stellenwert von ausreichenden Bewegungserfahrungen und -möglichkeiten insbesondere in den ersten zwölf Jahren im Leben ihrer Kinder bewusst sein. Vielseitige, dem Alter angepasste körperliche Aktivität prägt in dieser Zeit entscheidend die wachstums- und reifungsbedingten Veränderungen des Muskel-, Skelett- wie auch des Nervensystems. Darauf weist Dr. Axel Armbrecht (Institut für Bewegungstherapie, Eutin)Artikel Lesen