(Mynewsdesk) München – Der iranische Regisseur Reza Farahmand erhält mit seinem Film „Copper Notes of a Dream“ den Dokumentarfilmpreis der SOS-Kinderdörfer weltweit. Der Film, der beim beim DOK.fest München @home (6. bis 24. Mai) gezeigt wird, erzählt von dem zehnjährigen Malook, der mit seiner Schwester in einem Vorort von Damaskus lebt, der im syrischen Bürgerkrieg völlig zerstört wurde. Dennoch wachsenArtikel Lesen

(Mynewsdesk) Transmodernity – The New Now ist ein Dokumentarfilm, in dem es um die gegenwärtige Zeit des Wandels geht – und darum wie unterschiedlichste Changemaker ihren Weg gehen und Verantwortung übernehmen für unsere gemeinsame Zukunft in einer nachhaltigen, gerechten und bewussteren Welt Der experimentelle Dokumentarfilm Transmodernity – The New Now stellt die Frage wie Realität auch anders möglich ist undArtikel Lesen

(Mynewsdesk) SOS-Kinderdörfer verleihen auch 2020 Dokumentarfilmpreis beim DOK.fest München München – Kindheit ist eine kostbare Zeit. Viele Kinder verbringen sie in Geborgenheit mit ihren Eltern. Sie gehen zur Schule und können sich optimal entwickeln. Kinder in armen Regionen oder Krisengebieten leben in ganz anderen Realitäten. Ihre Kindheit endet nicht selten von einer auf die nächste Sekunde. Sie müssen ansehen, wie Eltern,Artikel Lesen

„Menschen für Wölfe“ will damit Kinder und neugierige Erwachsene aufklären Der Wolfscomic von „Menschen für Wölfe“ schildert ein Jahr im Leben der Wölfe „Ein Jahr im Leben der Wölfe“ nennt sich ein kleiner Comic für Kinder und alle anderen neugierigen Menschen, den Brigitte Sommer und Volker Vogel von der Initiative „Menschen für Wölfe“ ( www.menschen-fuer-woelfe.com) kreiert haben und der einenArtikel Lesen

Die Initiative „Menschen für Wölfe“ bittet um Rücksicht – 2020 wurden bereits 16 Jungwölfe überfahren Szenenbild aus dem Comic „Ein Jahr im Leben der Wölfe“ von „Menschen für Wölfe“ Autofahrer sollten gerade jetzt lieber mal den Fuß vom Gas nehmen, erklären Brigitte Sommer und Volker Vogel von der Initiative „Menschen für Wölfe“ ( www.menschen-fuer-woelfe.com). Noch bis in das Frühjahr hineinArtikel Lesen

Ziel des nicht kommerziellen Films: Über den Wolf aufklären, Ängste vor ihm abbauen – Auch Experten kommen zu Wort So wird das Plakat zum Film „Menschen für Wölfe“ aussehen „Menschen für Wölfe“ nennt sich der nicht kommerzielle Dokumentarfilm, den der Journalist Volker Vogel zusammen mit der Journalistin und Fotografin Brigitte Sommer dreht. Ziel des Films sei es über den WolfArtikel Lesen

(Mynewsdesk) München – Die Hilfsorganisation SOS-Kinderdörfer weltweit hat bei der Preisverleihung des diesjährigen DOK.fest am Samstag den niederländischen Filmemacher Joost Vandebrug mit dem SOS-Dokumentarfilmpreis ausgezeichnet. Vandebrug erhielt die Ehrung für seinen Dokumentarfilm „Bruce Lee & The Outlaw“, der von dem elfjährigen Bukarester Straßenjungen Nicu erzählt, der bei einem Kriminellen namens „Bruce Lee“ ein Zuhause findet – in unterirdischen Tunneln. DerArtikel Lesen

(Mynewsdesk) München – Es sind bewegende Geschichten, die sich tagtäglich in den Einrichtungen der SOS-Kinderdörfer in allen Regionen der Welt abspielen. Kinder und Familien, die vom Schicksal stark gebeutelt sind, oft alles verloren haben, bekommen Hilfe von den SOS-Mitarbeitern. Für viele sind die SOS-Kinderdörfer der letzte Hoffnungsschimmer. Der Dokumentationssender PLANET zeigt diese bewegenden Geschichten aus der weltweiten Hilfe der SOS-KinderdörferArtikel Lesen

(Mynewsdesk) München – Der SOS-Dokumentarfilmpreis geht in diesem Jahr an den bewegenden Dokumentarfilm “The Distant Barking of Dogs“. Der Film zeigt das Leben des 10-jährigen Jungen Oleg, der nur wenige Kilometer von der russisch-ukrainischen Front entfernt mit seiner Großmutter wohnt. „Dem Regisseur Simon Lereng Wilmont gelingt ein filmisches Meisterwerk. Ein Film, der ganz ohne Effekthascherei auskommt und zutiefst berührend dasArtikel Lesen

Aus Anlass der Doku „Zen for Nothing“ auf ARTE über den Tempel Antaiji (NL/5639877049) „Familie bedeutet den Ort, an dem Eltern und Kinder sich gegenseitig verderben, wo Mann und Frau gemeinsam verrotten.“ „Wer sich auf seinen Lebenslauf beruft, ist ein Versager.“ Aus Anlass der in der Nacht vom 6. auf 7.11. auf ARTE ausgestrahlten Doku „Zen for Nothing“, die dasArtikel Lesen

(Mynewsdesk) München – Der polnische Film „Kommunion“ ist mit dem SOS-Dokumentarfilmpreis ausgezeichnet worden. Der Regisseurin Anna Zamecka gelang ein großartiger Film über ein 14-jähriges Mädchen, dessen Familie auseinanderzubrechen droht“, befand die Jury. Der Preis wurde im Rahmen des 32. Internationalen Dokumentarfilmfestival München (DOK.fest) am 13. Mai verliehen. Ziel des SOS-Preises ist es, den Blick von Filmemachern und der Öffentlichkeit stärkerArtikel Lesen

(Mynewsdesk) München – Die SOS-Kinderdörfer weltweit verleihen beim 32. DOK.fest in München im kommenden Jahr (2017) wieder den SOS-Dokumentarfilmpreis. Mit dem Preis werden Filme prämiert, die kindliche Lebenswelten auf herausragende Weise in den Fokus nehmen. Ziel ist es, den Blick von Filmemachern und der Öffentlichkeit stärker auf das kulturelle Umfeld zu lenken, in dem Kinder aufwachsen. Der SOS-Dokumentarfilmpreis ist mit 3000Artikel Lesen

Nicholas Pesch in einem Dokumentarfilm zum Thema Achtsamkeit auf YouTube Dreharbeiten zur Doku mit Nicholas Pesch – New Management Spirit Mindfulness, ‚Die neue Achtsamkeit‘ hält Einzug in den Führungsetagen internationaler Unternehmen. Längst hat sich herumgesprochen, dass Meditation und wirtschaftlicher Erfolg nicht im Widerspruch zueinander stehen. Einer, der Achtsamkeit nicht nur beruflich, sondern auch seit Jahren in sein Leben integriert, istArtikel Lesen

(Mynewsdesk) Interview mit der iranischen Regisseurin Rokhsareh Ghaem Maghami, deren Dokumentarfilm SONITA den SOS-Dokumentarfilmpreis gewonnen hat Was denken Sie als Iranerin über Kinder-Ehen und Brautverkäufe in Ihrem Nachbarland Afghanistan? Es ist eine Zeitreise. In Afghanistan ist es heute so wie im Iran vor 100 Jahren. Kinder-Ehen waren damals auch im Iran Sitte. In Afghanistan gehören sie bis heute zum Alltag.Artikel Lesen

(Mynewsdesk) München – Die iranische Filmemacherin Rokhsareh Ghaem Maghami erhält den Dokumentarfilmpreis der SOS-Kinderdörfer weltweit 2016. Maghamis Film „Sonita“ erzählt die Geschichte vom Kampf der 17-jährigen Afghanin Sonita um ihre Freiheit und Selbstbestimmung. Der Preis wird im Rahmen des 31. Internationalen Dokumentarfilmfestivals München (DOK.fest) am 14. Mai verliehen. In „Sonita“ erzählt Maghami die anrührende Geschichte der mutigen jungen Frau Sonita,Artikel Lesen