WHO beruft sich auf Studien von 1946 Foto: Fotolia / Ramona Heim (No. 5761) sup.- Wenn es um die Bestätigung von Ideologien geht, darf man nicht so pingelig mit der Faktenlage sein. Es passt nun mal in den Zeitgeist, gegen Zucker zu sein. Diese Einstellung scheint auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu teilen. In ihrer aktualisierten Richtlinie (März 2015) zum ZuckerverzehrArtikel Lesen

Erfreulicher Rückgang bei Parodontitis, aber die Behandlungslast in Deutschland bleibt mit 11,5 Millionen schweren Parodontitisfällen hoch vlnr: Prof. Kocher und Prof. Eickholz (Bildquelle: DG PARO) Im Rahmen eines Pressegesprächs auf der Jahrestagung der DG PARO erläuterten Vertreter der Fachgesellschaft die Ergebnisse der jüngst veröffentlichten Fünften Deutschen Mundgesundheitsstudie (DMS V) des Instituts der Deutschen Zahnärzte (IDZ) insbesondere bezogen auf Parodontalerkrankungen. SeitArtikel Lesen

Weniger Parodontitis durch mehr und bessere Behandlung!? Die Ergebnisse der Fünften Deutschen Mundgesundheitsstudie (DMS V) wurden gerade veröffentlicht. Was hat sich an der parodontalen Gesundheit der Deutschen in zehn Jahren verändert? Bei den jungen Erwachsenen (35-44 Jahre) ist der Anteil von CPI-Code 3 (Taschentiefen von mindestens 4 mm) von 52,7 Prozent in der DMS IV von 2005 auf 48,3 ProzentArtikel Lesen