Der BVL (Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie e.V.) macht auf einen gravierenden Missstand im Umgang mit Nachteilsausgleichen aufmerksam, der dazu führt, dass Deutschland einen Fachkräftemangel beklagt. Logo Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie e.V. In vielen Schulen und Hochschulen finden in den Sommermonaten die Abschlussprüfungen statt. Für Menschen mit einer Legasthenie oder Dyskalkulie bedeutet das, von der Willkür der Klassenkonferenzen und Prüfungskommissionen abhängigArtikel Lesen

Bei Arbeitnehmern mit einer Behinderung ist jetzt immer auch eine Diskriminierung zu prüfen Robert Mudter Fachanwalt für Arbeitsrecht aus Frankfurt Der europäische Gerichtshof hat eine wichtige Grundlagenentscheidung gefällt (Urteil vom 18.Januar 2018, C-270/16). Es geht um die Frage, ob bei einer krankheitsbedingten Kündigung gegenüber einem behinderten Mitarbeiter höhere Anforderungen anzulegen sind. Arbeitnehmer mit einer Behinderung haben oft ein erhöhtes RisikoArtikel Lesen

Wie beurteilen Führungskräfte und Arbeitnehmer in Rumänien die Chancengleichheit von Frauen und Männern? Im europäischen Vergleich liegt Rumänien weit über dem Durchschnitt. Aber bildet diese Einschätzung wirklich die Realität ab? Dr. Beatrice Lang beantwortet diese Fragen in ihrer im Juli beim GRIN Verlag erschienen Publikation Die Wahrnehmung der Chancengleichheit von Frauen und Männern im Selbstbild von oberen Führungskräften und ihrenArtikel Lesen

Aktuelle Studie untersucht Lohnungleichheit in Deutschland Frauen verdienen im gleichen Job durchschnittlich 6 % weniger als Männer. Warum? Dass es eine Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern („Gender Pay Gap“) gibt, darüber ist man sich in Deutschland einig. Laut Statistischem Bundesamt liegt der unbereinigte Durchschnittsverdienst von Frauen um 21 % niedriger als der von Männern. Nur im eigenen Betrieb wollen FührungskräfteArtikel Lesen

Aktuelle Studie untersucht Lohnungleichheit in Deutschland Das Entgelttransparenzgesetz soll helfen, die Lohnunterschiede zwischen Angestellten zu verringern. Seit Anfang des Jahres schreibt es unter anderem vor, dass Unternehmen auf Anfrage ihrer Mitarbeiter Auskunft zu Gehältern der Kollegen geben müssen – wenn eine Reihe von Bedingungen erfüllt sind. Geht es nach den betroffenen Unternehmen, hat das Gesetz seinen Zweck verfehlt, wie dieArtikel Lesen

Ein Beitrag von Alexander Bredereck, Fachanwalt für Arbeitsrecht Berlin und Essen, und Maximilian Renger, wissenschaftlicher Mitarbeiter. Fachanwalt Bredereck Arbeitet der Arbeitnehmer in einem sog. Kleinbetrieb, findet das Kündigungsschutzgesetz keine Anwendung. Ein solcher Kleinbetrieb liegt dann vor, wenn regelmäßig nicht mehr als zehn Mitarbeiter beim Arbeitgeber beschäftigt sind. Der Arbeitgeber kann dann mangels Kündigungsschutzes ohne Angabe von Gründen kündigen. Kündigungen imArtikel Lesen

„Albtraum Grenzenlosigkeit. Vom Urknall bis zur Flüchtlingskrise“ – neues Buch entzaubert Beglückungsideologie ISBN 978-3-96079-031-0 Dass wir Grenzen brauchen, überall Grenzen existieren und Grenzenlosigkeit noch nie so richtig funktioniert hat, ist eine Banalität. Doch nicht erst seit der Flüchtlingskrise wird um die Bedeutung und Notwendigkeit von Grenzen gerungen. Dieses Buch diagnostiziert eine massive, immer weiter um sich greifende Unkultur der EntgrenzungArtikel Lesen

Ein Beitrag von Fachanwalt für Arbeitsrecht Alexander Bredereck, Berlin und Essen. Berlin braucht Lehrer. Und Lehrerinnen. Dennoch wurde kürzlich eine offenbar gut qualifizierte Bewerberin abgelehnt. Warum? Sie trug ein Kopftuch, ein religiös-kulturell islamisches Kopftuch. Und die Bewerberin stellte klar: Sie will das Kopftuch auch im Unterricht tragen. Nachdem sie aus dem Rennen war, verklagte sie das Land Berlin auf SchadensersatzArtikel Lesen

Ein Beitrag von Alexander Bredereck, Fachanwalt für Arbeitsrecht Berlin und Essen, und Maximilian Renger, wissenschaftlicher Mitarbeiter. Arbeitsrecht Wer sich als Arbeitnehmer einer Diskriminierung durch den Arbeitgeber aus rassistischen Gründen, oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität ausgesetzt sieht, kann Ansprüche auf Schadensersatz nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) geltendArtikel Lesen

Ein Beitrag von Alexander Bredereck, Fachanwalt für Arbeitsrecht Berlin und Essen, und Maximilian Renger, wissenschaftlicher Mitarbeiter. Arbeitsrecht Arbeitet der Arbeitnehmer in einem sog. Kleinbetrieb, findet das Kündigungsschutzgesetz keine Anwendung. Ein solcher Kleinbetrieb liegt dann vor, wenn regelmäßig nicht mehr als zehn Mitarbeiter beim Arbeitgeber beschäftigt sind. Der Arbeitgeber kann dann mangels Kündigungsschutzes ohne Angabe von Gründen kündigen. Kündigungen im KleinbetriebArtikel Lesen

Ein Beitrag von Alexander Bredereck, Fachanwalt für Arbeitsrecht Berlin und Essen, und Maximilian Renger, wissenschaftlicher Mitarbeiter. Arbeitsrecht Sinn und Zweck des AGG: Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) dient dem Schutz vor Diskriminierung aus rassistischen Gründen, wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion sowie weiteren Gründen und regelt in diesem Zusammenhang Recht und Pflichten von Arbeitnehmern und Arbeitgebern. Grundsätzliche Beweislast beiArtikel Lesen

Wir sind gegen Diskriminierung 29. August 2016. Seit ein paar Tagen wird über den von der Bundesregierung empfohlenen Notvorrat an Lebensmitteln diskutiert und gelacht. Für eine vierköpfige Familie würden diese Einkäufe rund 300 Euro kosten, sagt Uwe Hoffmann, Geschäftsführer des Deutschen Schutzverbandes gegen Diskriminierung e. V. ( www.gegendiskriminierung.de ) und startet eine Petition, damit Hilfebedürftige einen entsprechenden Mehrbedarf bekommen. DasArtikel Lesen

Ein Kommentar des Deutschen Schutzverbands gegen Diskriminierung Gegen Diskriminierung 17. August 2016. Diskriminierung ein wachsendes Problem in der Gesellschaft. Erschreckend sei, so Uwe Hoffmann, der Geschäftsführer des Deutschen Schutzverbandes gegen Diskriminierung e. V. (DSD, www.gegendiskriminierung.de ), dass es mittlerweile eine Kultur der persönlichen Diffamierung gäbe. Ein Grund dafür sei die aussterbende kritische Vernunft. Ein Kommentar des DSD-Geschäftsführers. Unsere Gesellschaft verliertArtikel Lesen

eine Information des Deutschen Schutzverband gegen Diskriminierung e.V. Gegen Diskriminierung 23. Mai 2016. Männern, die nach 1945 aufgrund von „homosexuellen Handlungen“ verfolgt und verurteilt wurden, ist die Rehabilitierung in Aussicht gestellt worden. Uwe Hoffmann, Geschäftsführer des Deutschen Schutzverbandes gegen Diskriminierung e. V. (DSD): „Für viele damals Betroffene wird diese längst überfällige Entscheidung leider zu spät kommen. Etliche Menschen, die durchArtikel Lesen

Die Torgauer Tafel e.V. freut sich über eine Spende des Schutzberbandes gegen Diskriminierung e.V. 22. März 2016. Die Torgauer Tafel e. V. freute sich Anfang März über eine Spende von 500 Euro, die der Geschäftsführer des Deutschen Schutzverbandes gegen Diskriminierung e. V. (DSD) persönlich übergab. „Zu den Tafeln haben wir ein besonderes Verhältnis“, so Hoffmann, und kritisiert den Umgang derArtikel Lesen