Mit der Osteodensitometrie (Knochendichtemessung) lässt sich das Fraktur-Risiko einschätzen Ein Frakturrisiko durch Knochendichtemessung einschätzen. (Bildquelle: © refresh(PIX) – Fotolia) MAINZ. Die Knochendichtemessung (Osteodensitometrie) gilt mittlerweile als eine international anerkannte Methode, um das Frakturrisiko im Rahmen der Diagnose von Osteoporose einschätzen zu können. Monika Wüster, Geschäftsführerin des Unternehmens Medi-ManAge in Mainz, einem Medizintechnikunternehmen, das unter anderem moderne Geräte zur Osteoporose-Diagnostik vertreibt,Artikel Lesen