Am 12. Mai wurde in Berlin die Behandlungsfehler-Begutachtung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen vorgestellt. Es werden 14.828 Einzelfälle vermuteter Behandlungsfehler berichtet, wovon 4.046 (27,3%) dieser vermuteten Behandlungsfehler zu einem Patientenschaden fuhrten und eine Kausalität in 21.3% dieser Fälle nachgewiesen wurde. Die Deutsche Gesellschaft fur Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin (DGIIN) begrußt jede Initiative zur transparenten Darstellung von Behandlungsfehlern bei ambulanten,Artikel Lesen

Die Deutsche Gesellschaft fur internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin unterstutzt ausdrucklich die flächendeckende Einfuhrung von Arzt-Kitteln mit kurzen Ärmeln im Intensivbereich als Maßnahme der Basishygiene, um die Übertragung von Krankenhauserregern zu verhindern. Im OP-Bereich und auf Intensivstationen sind sogenannte Kasacks schon seit Jahren im Einsatz. Die DGIIN betont, dass Ärztinnen und Ärzte bei direktem Patientenkontakt vorher den traditionellen Arztkittel ausziehen sollten,Artikel Lesen

Vor zwei Tagen äußerte sich der Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK) Andre Schulz zu der unzureichenden Aufklärungsquote bei unklaren Todesfällen: „Viele Verbrecher rutschen uns durch die Lappen“ und weiter „Bei Pflegepatienten wissen wir oft nicht so genau: War es wirklich ein Herzinfarkt oder hat ein Pfleger mit einem Kissen nachgeholfen?“. Die Deutsche Gesellschaft fur Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin (DGIIN)Artikel Lesen