Behandlungsstrategie bestimmt Lebensqualität Foto: Zerbor / stock.adobe.com No. 6095) sup.- Die Lungenerkrankung COPD belastet das alltägliche Leben der betroffenen Menschen in hohem Maße. Der Krankheitsverlauf, der mit einem kontinuierlichen Verlust der Lungenkapazität einhergeht, erschwert zunehmend durch Symptome wie Atemnot und starkem Husten die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Viele Patienten ziehen sich zurück und meiden soziale Kontakte, zumal sie in einemArtikel Lesen

Orientierungshilfe für ärztliche Behandlung sup.- Nach den aktualisierten Leitlinien der Deutsche Atemwegsliga e. V. zur Diagnostik und Behandlung der Lungenerkrankung COPD werden die Patienten jetzt in vier Gruppen eingeteilt. Entscheidend für die jeweilige Zuordnung sind das so genannte Exazerbationsrisiko sowie die individuellen Atemwegssymptome der Betroffenen. Als Exazerbationen werden plötzliche gesundheitliche Verschlechterungen bezeichnet, die zu verstärktem Husten, extremen Atemnot-Anfällen und oftArtikel Lesen

Orientierungshilfe für ärztliche Behandlung sup.- Nach den aktualisierten Leitlinien der Deutsche Atemwegsliga e. V. zur Diagnostik und Behandlung der Lungenerkrankung COPD werden die Patienten jetzt in vier Gruppen eingeteilt. Entscheidend für die jeweilige Zuordnung sind das so genannte Exazerbationsrisiko sowie die individuellen Atemwegssymptome der Betroffenen. Als Exazerbationen werden plötzliche gesundheitliche Verschlechterungen bezeichnet, die zu verstärktem Husten, extremen Atemnot-Anfällen und oftArtikel Lesen

Kombinations-Präparat erleichtert Therapieerfolg Foto: New Africa / stock.adobe.com (No. 6085) sup.- Für die meisten Menschen, die an der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung COPD leiden, ist eine Inhalationstherapie die primäre Behandlungsmethode. Über Inhalatoren (Devices) gelangen die Wirkstoffe in das Bronchialsystem der Lunge. Ob es zu einem optimalen Wirkungseintritt und damit unter anderem zum Schutz vor schweren Krankheitsschüben kommt, hängt allerdings auch von derArtikel Lesen

Diagnosen sind wichtiger als Selbstvorwürfe Foto: Fotolia / inesbazdar (No. 6075) sup.- Die chronisch-obstruktive Lungenerkrankung COPD macht meistens nur dann Schlagzeilen, wenn z. B. ein Prominenter wie der Schlagersänger Jürgen Marcus daran stirbt. Obwohl die „Chronic Obstructive Pulmonary Disease“ in der Öffentlichkeit eher unbekannt ist, handelt es sich doch um eine der weltweit meistverbreiteten Volkskrankheiten. Schätzungen zufolge leiden allein inArtikel Lesen

Verbesserte Lebensqualität dank LAMA, LABA und ICS Foto: Fotolia / Sherry Young (No. 6030) sup.- In Deutschland sind nahezu sieben Mio. Menschen von der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung COPD betroffen, die mit einem kontinuierlichen und irreversiblen Verlust der Lungenkapazität einhergeht. Die Behandlung zielt in erster Linie darauf ab, die Verschlechterung des Gesundheitszustands zu verlangsamen. COPD-Patienten leiden unter Atemnot, Husten und Auswurf –Artikel Lesen

Therapie-Option benötigt nur einen Inhalator sup.- Die weit verbreitete, aber trotzdem eher unbekannte Volkskrankheit COPD wird oft erst spät diagnostiziert. Der Grund: Die Betroffenen bagatellisieren die Symptome dieser chronisch-obstruktiven Lungenkrankheit wie zum Beispiel hartnäckigen Husten manchmal über Jahre. Spätestens bei einem Stadium der COPD mit häufigen akuten Krankheitsschüben, die meistens sogar Klinikaufenthalte notwendig machen, erhalten viele Patienten dann eine Medikamenten-Kombination.Artikel Lesen

COPD-Patienten brauchen besonderen Schutz Foto: Fotolia / drubig-photo (No. 5950) sup.- Infekte der Atemwege haben in den Herbst- und Wintermonaten Hochsaison. Während sie für die meisten Menschen zwar lästig, aber unproblematisch sind, können Erkältungserkrankungen für COPD-Patienten lebensgefährlich werden. Nach Schätzungen leidet etwa jeder Zehnte über 40-Jährige in Deutschland an einer chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD). Bei den Betroffenen kann ein Atemwegsinfekt eineArtikel Lesen

Vermeidung von Exazerbationen lebensrettend Foto: Fotolia / Syda Productions (No. 5923) sup.- COPD-Patienten haben ein deutlich erhöhtes Risiko für einen plötzlichen Herztod. Etwa 6,8 Mio. Menschen sind in Deutschland von dieser chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) betroffen. „Das Risiko, einen plötzlichen Herztod zu erleiden, ist der Rotterdam-Studie zufolge mit COPD um 30 Prozent höher als ohne COPD“, warnt Dr. Thomas Voshaar, VorstandsvorsitzenderArtikel Lesen

Körperliche Aktivität verbessert Lebensqualität Foto: Fotolia / Viacheslav Iakobchuk (No. 5886) sup.- Es ist nachvollziehbar, aber der falsche Weg: Menschen, die unter Husten und Atemnot leiden, bedingt durch eine chronische Lungenerkrankung (COPD), neigen zur körperlichen Passivität. Das ist jedoch ein großer Fehler, denn die Atembeschwerden, Belastbarkeit und Lebensqualität lassen sich durch gezielte Bewegungstherapie deutlich verbessern. „Je aktiver der Patient ist,Artikel Lesen

Identifizierung für angemessene Therapie sehr wichtig Foto: Fotolia / Monkey Business (No. 5665) sup.- Knapp sieben Mio. Menschen leiden in Deutschland nach Aussagen des Lungeninformationsdienstes vom Helmholtz Zentrum München an einer chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD). Schätzungen gehen davon aus, dass zwischen 15 und 25 Prozent der mit einer COPD diagnostizierten Patienten zugleich an Asthma leiden. Ärzte sprechen dann von so genanntenArtikel Lesen

Exazerbationen verringern Lungenfunktion drastisch Foto: Fotolia / DOC RABE Media (No. 5639) sup.- Die größte Gefahr geht bei der Volkskrankheit COPD (chronisch-obstruktive Lungenerkrankung) von akuten Atemnot-Attacken aus. Bei Patienten, die häufig Exazerbationen durchstehen müssen (größer gleich 2 mal im Jahr), ist der jährliche Verlust an Lungenfunktion um bis zu 25 Prozent höher als bei Menschen, die seltener zu solchen akutenArtikel Lesen

Diagnose oft erst bei halbierter Lungenfunktion Foto: Fotolia / mokee81 (No. 5626) sup.- Menschen mit einer chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) fürchten Ärzte wie der Teufel das Weihwasser. Bei keiner anderen Volkskrankheit ist deshalb die Dunkelziffer so hoch wie bei der COPD. Sie liegt laut einer spanischen Studie von Prof. Joan B. Soriano bei über 70 Prozent. „Viele Betroffene gehen erst zumArtikel Lesen

Vermeidung von Exazerbationen ist lebenswichtig Foto: Fotolia / JPC-PROD sup.- Akute Krisen (Exazerbationen) stellen bei der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) die größte Gefahr dar. Sie werden deshalb auch als „Infarkt des COPD-Patienten“ bezeichnet. Auslöser für solche gefürchteten Atemnot-Attacken können z. B. Infekte wie Erkältungen oder Grippe, Luftverunreinigungen (Smog), spezielle Medikamente wie manche Schlafmittel oder Begleiterkrankungen wie Herz-Kreislaufprobleme sein. Exazerbationen führen häufigArtikel Lesen