Analyse: Wie grün ist der Online-Modehandel wirklich? Gütersloh – Nachhaltigkeit gewinnt im Online-Modehandel zunehmend an Bedeutung. Die verstärkte Nachfrage der Kunden nach „grünen“ Produkten lässt dieses Segment wachsen. Und so setzen sich die Fashion-Unternehmen selbst immer häufiger mit den Auswirkungen ihres Geschäfts auf die Umwelt auseinander und versuchen, ihre Geschäftsmodelle und Produkte im Onlineshop nachhaltig zu gestalten. Doch trotz angepriesenerArtikel Lesen

Unternehmen gehen mit gutem Beispiel voran Foto: stock.adobe.com / Peter Eggermann (No. 9202) sup.- Eine immer bedeutsamere Möglichkeit, zum Klimaschutz beizutragen, ist die freiwillige Kompensation von Emissionen. Jenseits aller gesetzlichen Vorgaben oder Umwelt-Audits können Unternehmen oder Gewerbebetriebe auf diese Weise ihren so genannten CO2-Fußabdruck zusätzlich verringern. Dies geschieht beispielsweise, indem bei der Buchung dienstlicher Flüge darauf geachtet wird, dass einArtikel Lesen

Kompensation von Emissionen auch beim Heizen möglich sup.- Rund 11,6 Tonnen: Diese Menge klimaschädlicher Emissionen, das so genannte CO2-Äquivalent, produziert jeder Bundesbürger durchschnittlich pro Jahr. Der persönliche „CO2-Fußabdruck“ der Deutschen liegt damit weit über den europäischen und den globalen Durchschnittswerten. Die enorme Pro-Kopf-Bilanz soll nach den Klimaschutzplänen der Bundesregierung bis zum Jahr 2050 auf weniger als eine Tonne verringert werden.Artikel Lesen

Transparenz beim Handel mit Minderungszertifikaten Foto: stock.adobe.com / francoimage (No. 6188) sup.- Klimaschutz und Energieeffizienz sind immer bedeutsamere Faktoren für die Außenwahrnehmung eines Unternehmens. Nicht nur im Rahmen standardisierter ISO-Zertifizierungen, sondern – mindestens ebenso wichtig – auch bei den alltäglichen Beziehungen zu Kunden und Geschäftspartnern. Dass der firmenspezifische CO2-Fußabdruck durch die heute verfügbaren Kompensationsmodelle verringert wird, gehört längst zum „mustArtikel Lesen

Wie wir unseren CO2-Fußabdruck verringern können Foto: stock.adobe.com / fabioberti.it (No. 6167) sup.- Kennen Sie Ihren „Carbon Footprint“? Das ist der persönliche CO2-Fußabdruck, also die Menge an klimaschädlichen Emissionen, die ein Mensch durch seinen Energieverbrauch, seine Mobilität, Ernährung und das Konsumverhalten verursacht. Je umweltgerechter das Leben, desto kleiner der CO2-Abdruck. In Deutschland liegt dieser Wert allerdings immer noch pro PersonArtikel Lesen

Klimaschutzprojekte gleichen Emissionen aus sup.- Mit dem persönlichen CO2-Fußabdruck wird die Menge an Schadstoffemissionen bezeichnet, die ein Mensch durch sein Verhalten verursacht. In Deutschland geht ein Großteil dieses Abdrucks auf das Konto der Brennstoffe, die wir für die Wärmeerzeugung benötigen. Der dabei unvermeidbare Treibhausgasausstoß lässt sich durch sparsamen Energieeinsatz und effiziente Technik bereits deutlich reduzieren. Mittlerweile gibt es noch eineArtikel Lesen