InfectoPharm unterstützt zum sechsten Mal die Auszeichnung des BVKJ Dr. Andreas Niethammer bei einer Untersuchung im Gemeindezentrum Ayacuchos. ©InfectoPharm Heppenheim, 23. Oktober 2023 – Mit dem jährlichen Förderpreis „Pädiater für Kinder in Krisenregionen“ würdigt der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen (BVKJ) den humanitären und nachhaltigen Einsatz von Medizinern im Ausland. Preisträger 2023 ist Dr. med. Andreas Niethammer, Kinder- und JugendarztArtikel Lesen

Auszeichnung für Amy Neumann-Volmer und Klaus Volmer Dr. Amy Neumann-Volmer und Klaus Volmer in ihrer Praxis. © InfectoPharm Heppenheim, 10. Februar 2022 – Seit vier Jahren unterstützt InfectoPharm Arzneimittel und Consilium mit einer Spende in Höhe von jeweils 5.000 Euro den Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) bei der Verleihung des jährlichen Preises „Pädiater in Krisenregionen“. Die Auszeichnung erhalten Ärzte,Artikel Lesen

Familienleben bewegungsfreudig gestalten sup.- Früher brauchten Eltern Überredungskünste, um ihre Kinder überhaupt einmal zu sitzenden Tätigkeiten zu motivieren. Sobald Mahlzeit oder Hausaufgaben erledigt waren, ging es wieder ins Freie zum Spielen und Toben. Das hat sich grundlegend geändert. Heute verbringen viele Kinder und Jugendliche freiwillig den größten Teil ihrer Zeit im Sitzen. Bewegt werden dann höchstens Joystick oder PC-Tastatur. UmArtikel Lesen

Eltern haben wichtige Vorbildfunktion Foto: stock.adobe.com / Make_story Studio (No. 6107) sup.- Mit gutem Beispiel vorangehen: Das ist eine wichtige Aufgabe für Eltern, denen das Bewegungsverhalten ihrer Kinder und damit auch deren gesundheitliche Entwicklung am Herzen liegen. Keinesfalls sollte der natürliche Bewegungsdrang der Kleinen durch einen überwiegend sitzenden Familienalltag ausgebremst werden. Denn Klettern, Hüpfen oder Rennen sind für wichtige AspekteArtikel Lesen

Begrenzter Medienkonsum für Kids Grafik: komm-in-schwung.de (No. 6026) sup.- Die Dosis macht bekanntlich das Gift. Das gilt auch für den Umgang mit elektronischen Medien. PC, Tablet, Handy und Co. sind zu einem nahezu unverzichtbaren Bestandteil des Berufsalltags wie auch der Freizeit geworden. Das gilt nicht nur für Erwachsene, sondern vor allem auch für Kinder und Jugendliche, die mit diesen MedienArtikel Lesen

Sportliche Aktivitäten kommen viel zu kurz Foto: Fotolia / WavebreakMediaMicro (No. 5902) sup.- Moderne Medien dominieren in erheblichem Maß das Freizeitverhalten von Kindern und Jugendlichen. Dieser Trend geht vor allem zu Lasten von sportlichen Aktivitäten. Das zeigt eine Studie von einem Forschungsteam aus Deutschland und Österreich, bei der Body-Mass-Index (BMI), motorische Fähigkeiten sowie Medienkonsum von 391 Kids im Alter zwischenArtikel Lesen

Erhebliche Auswirkungen durch extremen Medienkonsum sup.- Im Alter von zwölf Jahren besitzen nach Angaben des Branchenverbandes Bitcom bereits 85 Prozent der Jugendlichen ein eigenes Smartphone. Wenn sie es zu intensiv nutzen, hat dies erhebliche negative Auswirkungen. Laut der BLIKK Medien-Studie des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) stehen sowohl vermehrtes Auftreten von schlechten schulischen Leistungen, ADHS und sozial bedingte AuffälligkeitenArtikel Lesen

Kinder brauchen ausreichend Schlaf Grafik: komm-in-schwung.de (No. 5873) sup.- Jede Altersgruppe braucht ausreichend Schlaf. Für Kinder und Jugendliche gilt dies aufgrund der reifungs- und wachstumsbedingten Veränderungsprozesse jedoch in ganz besonderem Maße. Umso bedenklicher ist es deshalb, dass einer EU-Studie zufolge, bei der über 16.000 Kids ein Jahrzehnt lang begleitet wurden, nur ein Drittel der Heranwachsenden der von Experten empfohlenen SchlafdauerArtikel Lesen

Hoher Konsum schadet der Gesundheit Foto: Fotolia / georgerudy (No. 5847) sup.- Kinder- und Jugendärzte warnen angesichts neuer Studienresultate, dass erhebliche Missbrauchstendenzen im Umgang mit digitalen Medien unter Kindern und Jugendlichen zu verzeichnen sind. „Den riesigen Chancen und Möglichkeiten steht als Gefahr der fehlende Erwerb einer Medienkompetenz gegenüber“, so der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ). Zu diesem Ergebnis kommenArtikel Lesen

Wenn das Smartphone unersetzlich wird Foto: Fotolia / JackF sup.- 75 Prozent der Kinder im Alter von zwei bis vier Jahren spielen täglich bis zu 30 Minuten lang mit Smartphones. Zu diesem Ergebnis kommt die so genannte BLIKK-Studie, bei der u. a. mit Unterstützung des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) 6.000 Minderjährige im Hinblick auf ihren Umgang mit digitalenArtikel Lesen

Übergewicht kombiniert mit Bewegungsmangel sup.- Bluthochdruck im Kindes- und Jugendalter wird in seiner Relevanz von Ärzten häufig unterschätzt. Rund 650.000 Heranwachsende sind Studien zufolge bereits von zu hohen Werten betroffen. „Ab dem dritten Geburtstag sollten Eltern regelmäßig den Blutdruck ihres Kindes messen lassen“, empfiehlt Dr. Hermann Josef Kahl, Präventionsexperte des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ). Bei auffälligen Werten solltenArtikel Lesen

Lebensstiländerungen im Mittelpunkt Foto: Fotolia / Konstantin Yuganov sup.- Rund 650.000 Heranwachsende in Deutschland haben aktuellen Studien zufolge bereits einen zu hohen Blutdruck. „Es muss aufgrund dieser Zahlen davon ausgegangen werden, dass die Diagnose Bluthochdruck im Kindes- und Jugendalter in ihrer Häufigkeit unterschätzt wurde“, warnt Prof. Renate Oberhoffer von der Deutschen Hochdruckliga (DHL). Häufige Anzeichen für Bluthochdruck sind Kopfschmerzen undArtikel Lesen

Vorsorge-Untersuchungen im Schulalter kommen zu kurz Foto: Fotolia sup.- Mit dem Eintritt in die Schule werden wichtige U-Untersuchungen für Kinder immer weniger genutzt. Das zeigen Auswertungen des aktuellen Gesundheitsreports der AOK Rheinland/Hamburg. Während die Früherkennungs-Untersuchungen U1 (direkt nach der Geburt) bis zur U9 (mit etwa fünf Jahren) noch zu durchschnittlich 90 Prozent von den Eltern wahrgenommen werden, sinkt die TeilnahmeArtikel Lesen

Bei erhöhten Werten rechtzeitig gegensteuern Foto: Fotolia (No. 5143) sup.- Auch Kinder können schon unter Bluthochdruck leiden, ohne dass sie irgendwelche Beschwerden zeigen. Darauf weist der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) hin. „Ab dem dritten Geburtstag sollten Eltern regelmäßig den Blutdruck ihres Kindes messen lassen“, empfiehlt Dr. Hermann Josef Kahl, Kinderkardiologe und Präventionsexperte des BVKJ. Ein erhöhtes Risiko fürArtikel Lesen