Das zeigt die aktuelle Studie Cyberlife V. Berlin, 23. Oktober 2024 Cybermobbing unter Kindern und Jugendlichen hat sich weiter verschärft. Aktuell sind 18,5 Prozent der Schülerinnen und Schüler davon betroffen. In absoluten Zahlen sind das mehr als 2 Millionen Kinder und Jugendliche. Das zeigt die aktuelle Studie „Cyberlife V – Cybermobbing bei Schülerinnen und Schülern“, die das Bündnis gegen CybermobbingArtikel Lesen

Fast 2 Millionen Kinder und Jugendliche Opfer von Cybermobbing – Eltern-Ratgeber soll helfen – Karlsruhe, 14. März 2024 Cybermobbing unter Kindern und Jugendlichen ist zum Dauerproblem geworden. 2022 waren 16,7 Prozent der Schülerinnen und Schüler davon betroffen. In absoluten Zahlen sind das mehr als 1,8 Millionen Kinder und Jugendliche. Eltern fühlen sich überfordert Uwe Leest, Vorstandsvorsitzender des Bündnisses gegen Cybermobbing:Artikel Lesen

Aktuelle Studienergebnisse: Mobbing und Cybermobbing bei Erwachsenen – in Deutschland, Österreich und der deutschsprachigen Schweiz Karlsruhe, 18.11.2021 Aktuelle Studienergebnisse: Mobbing und Cybermobbing bei Erwachsenen – in Deutschland, Österreich und der deutschsprachigen Schweiz – Über 17 Millionen (32%) waren schon einmal Mobbingopfer, die Zahl wächst weiter – Frauen und junge Menschen sind besonders betroffen – Cybermobbing steigt in Deutschland um 25%,Artikel Lesen

in Deutschland, Österreich und der Schweiz Karlsruhe, 04. August 2021. Wie bisherige Studien bereits belegten, ist das Thema Cybermobbing ein Thema, das sich durch alle Altersschichten in unserer Gesellschaft zieht. Während sich viele Studien nur auf Kinder und Jugendliche fokussieren, betrachtet das Bündnis gegen Cybermobbing e.V. nun bereits zum dritten Male diese Thematik bei Erwachsenen. Die Ergebnisse der Studie „MobbingArtikel Lesen

ARAG Experten informieren über die „Offensive Psychische Gesundheit“ Home-Schooling, Existenzängste, soziale Distanz – die Corona-Pandemie hat bei vielen das Fass des Aushaltens zum Überlaufen gebracht. Überlastung und dauerhafte Erschöpfung sind die Folge. Psychische Erkrankungen sind mittlerweile der zweithäufigste Krankheitsgrund. Damit Menschen ihre eigenen psychischen Belastungen und Grenzen besser wahrnehmen und offen darüber sprechen können, starteten mehrere Bundesministerien im Oktober 2020Artikel Lesen