Vom 18. April bis 1. Mai 2022 wurde die große Blutspendenaktion „Life-ON“ der Shincheonji Kirche Jesu in Südkorea, an der von insgesamt 27.026 Spendern alleine 18.478 Spender der Shincheonji Kirche Jesu teilgenommen hatten, durchgeführt. Der Grund für diese Aktion war der aufgrund von Covid-19-Erkrankten erhöhte Blutbedarf und damit verbunden der verbrauchte Blutvorrat des Zentralen Blutzentrums Südkoreas, wodurch der Blutbedarf fürArtikel Lesen

Das Ziel der Shincheonji Kirche Jesu für diese Blutspenden-Kampagne war, das Koreanische Roten Kreuz und das zentrale Blutzentrum des Landes den durch die Covid-19-Pandemie enorm gestiegenen Blutbedarf und der dadurch entstandenen Blutknappheit zu unterstützen. Laut dem Koreanischen Roten Kreuz haben einzig die Kirchenmitglieder der Shincheonji Kirche Jesu in einem so kurzen Zeitraum (14 Tage) so viele Blutspenden gegeben. Denn, obwohlArtikel Lesen

Bereits im Jahre 2020 unterstützte die südkoreanische Kirche mit mehr als 6.000 Blutplasmaspenden der eigenen Kirchenmitglieder, und auch mit dieser großartigen Aktion konnte erneut die uneigennützige große Unterstützungsbereitschaft der Gläubigen der Shincheonji Kirche Jesu für das eigene Land hervorgebracht werden. Da die Blutreserven schon so stark aufgebraucht waren, und man sich mit den Blutvorräten bereits in einem Ausnahmezustand befand, lobtenArtikel Lesen

ARAG Experten über Blutspenden in Corona-Zeiten Auch in der Corona-Pandemie ist Blutspenden erlaubt. Und gerade jetzt dringend nötig, weil viele Menschen durch das Virus verunsichert sind und eben nicht spenden. Immerhin: Jährlich verzeichnen Blutspende-Einrichtungen laut Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in Deutschland etwa eine halbe Million Neuspenden. Die ARAG Experten machen anlässlich des Weltblutspendetages am 14. Juni darauf aufmerksam, wie wichtig Blutspenden geradeArtikel Lesen

ARAG Experten geben einen Überblick, was trotz Corona-Pandemie noch geht Einschränkungen, Verbote, strikte Maßnahmen – so viele Bereiche unseres Alltags sind durch die Corona-Pandemie plötzlich nicht mehr oder nur noch teilweise möglich. Gleichzeitig hören, sehen und lesen wir von steigenden Infiziertenzahlen, Todesfällen und Schreckensmeldungen. Da geraten die Dinge, die trotz der massiven Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus noch erlaubt sind,Artikel Lesen