ARAG Experten informieren über die kleinen Plagegeister Es ist wieder so weit. Abertausende von blutsaugenden, krabbelnden Spinnentieren sind auf der Suche nach einem geeigneten Wirt: Bei Bodentemperaturen um die acht Grad werden Zecken aktiv und verlassen ihre Verstecke von Laub und Nadeln. Zwar sind diese zähen Biester nur etwa drei bis fünf Millimeter groß, aber ihr Stich ist gefährlich. DaherArtikel Lesen

ARAG Experten informieren über die gefährlichen Plagegeister Nicht nur durch die milden Winter herrscht für Zecken hierzulande ganzjährige Dauersaison. Auch die Corona-Pandemie könnte durch vermehrte Freizeitaktivitäten, die vornehmlich draußen stattfinden, dafür sorgen, dass die kleinen Spinnentiere schneller zum Ziel gelangen. Bei Bodentemperaturen um die sieben Grad werden die Blutsauger aktiv. Dann verlassen sie ihre Verstecke unter Laub und Nadeln undArtikel Lesen

(Mynewsdesk) Zecken haben von Februar bis Oktober Saison. Liegt die Temperatur über fünf Grad Celsius, werden die Blutsauger aktiv. Sie können beim Blutsaugen gefährliche Erreger, wie die der FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) und der Borreliose auf den Menschen übertragen. FSME ist eine Viruserkrankung, für die es noch keine Therapie gibt. Eine Ansteckung kann schwere gesundheitliche Folgen nach sich ziehen. Borreliose hingegen istArtikel Lesen