Familiärer Genuss motiviert Kinder Foto: Fotolia / famveldman (No. 5994) sup.- Ein fatales Vorurteil bei vielen Kindern: Wenn es nicht schmeckt, muss es wohl gesund sein. Diese falsche Einstellung bleibt dann oft bis ins Erwachsenenalter bestehen. Wohlschmeckende Genüsse lösen ein schlechtes Gewissen aus, weil man ihnen unterstellt, ungesund zu sein. Eltern sollten die Ernährungserziehung nicht zu einer Gesundheitsdebatte über NährstoffeArtikel Lesen

Ausgewogene Ernährung kennt keine Verbote Grafik: Supress (No. 5913) sup.- Viele Eltern sind heute verunsichert, wenn es um die Ernährung ihrer Kinder geht. Die Berichterstattung darüber, welche Nahrungsmittel gesund und empfehlenswert sind, ist je nach Ausrichtung der Ideologie äußerst widersprüchlich und ändert sich zudem bei der Bewertung nahezu täglich. Und diese zweifelhaften Ratschläge sind vor allem negativ besetzt und mitArtikel Lesen

Gesundheitsargumente sind kontraproduktiv sup.- Die Einteilung in so genannte „gesunde“ bzw. „ungesunde“ Lebensmittel, so wie sie oft von Eltern aus pädagogischen Gründen vorgenommen wird, ist kontraproduktiv. Durch solch eine Kategorisierung werden die Vorlieben und das Essverhalten von Kindern eher in gegenteiliger Hinsicht beeinflusst, das zeigen Studien. Darauf macht Dr. Thomas Ellrott aufmerksam, der das Institut für Ernährungspsychologie (Universitätsmedizin Göttingen) leitetArtikel Lesen