Yunus Social Business und die Karl Kübel Stiftung appellieren an die deutsche Bundesregierung sich jetzt für die Grameen Gruppe einzusetzen Berlin. „Wir stecken in großen Schwierigkeiten. Es ist eine Katastrophe“, kommentiert der Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus die jüngste Entwicklung in Bangladesch. Anfang dieser Woche waren knapp 30 bewaffnete Männer in den Grameen Tower in Dhaka eingedrungen, um acht seiner Social BusinessArtikel Lesen