(Bildquelle: iStockphoto) Sehr geehrter Frau Staatsanwältin Falkenstein, zuerst einmal danke, dass Sie 2021 Ermittlungen gegen die Degewo aufgenommen haben, nachdem ich Strafanzeige über meinen Anwalt erstattet habe. Sie sahen Anfangs anscheinend genug Gründe dafür, um ein Ermittlungsverfahren gegen einen unbekannten Personenkreis (der in Wirklichkeit ja schon teilweise bekannt ist) bei der Degewo zu eröffnen. Die Ermittlungen wurden dann aber leiderArtikel Lesen

(Bildquelle: @ Pexels) Degewo, eine landeseigene Wohnungsgesellschaft welche jahrzehntelang tausende Mieter bewusst der Asbestgefahr ausgesetzt hat (uns zum Beispiel), renoviert jetzt Asbestwohnungen in Eigenregie. Das wäre in etwa so, als würde ein Drogensüchtiger eine Entzugsanstalt leiten. Das Landesamt für Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz und technische Sicherheit hat der Degewo Tochtergesellschaft „Degewo Technische Dienste GmbH (dTD)“ dazu die erforderliche Zulassung erteilt. Ob dieArtikel Lesen

Gefährliche Abfälle holt der Containerdienst ab Berlin, 30. Juni 2022. Von achtlos weggeworfenen Möbeln und Sperrmüll, über liegengebliebenem Bauabfall, bis hin zur wilden Ablagerung von Sondermüll in der Natur. Es gibt zahlreiche Arten der illegalen Entsorgung von Abfällen und jede davon ist gefährlich, sowohl für Menschen, als auch für die Umwelt. Als Entsorgungsfachbetrieb und Containerdienst wird man mit diesen skrupellosenArtikel Lesen

Degewo Renovierung Stettiner Str. 21 (Bildquelle: RBB Online) RBB Abendshow: Jetzt zeigen wir Ihnen, wie man unprofessionell ein kleines Haus renoviert, mit Steuergeld. Wirklich wahr. https://www.rbb-online.de/abendshow/archiv/20210205_2200.html Die Stettiner Str. 21, ein echtes Wohnerlebnis in Berlin. Dominic Peschel hat das Glück hier leben zu dürfen, denn hier wird es einfach nie langweilig. „Angefangen hat das alles mit der untersten Etage, dieArtikel Lesen

Kommentar zur Sendung Kontraste vom 16.01.2020 zum Thema „Asbestgefahr – wie Mieter alleingelassen werden“ (Bildquelle: @ iStockphoto) Paul Lichtenthäler ist Pressesprecher der Degewo, eine landeseigene Wohnungsgesellschaft mit ca. 75.000 Wohnungen in Berlin. Das Kontraste Magazin (ARD) befragte Ihn dazu, warum viele Mieter noch immer nichts über die Asbestgefahr in Ihrer Wohnung wissen. Die Sendung wurde am 16.01.2020 um 21:45 ausgestrahltArtikel Lesen

(Bildquelle: Shutterstock) In einer Urteilsverkündung (Urteil vom 17. Januar 2018) stellte das Berliner Landgericht folgendes fest: „Waren in der Wohnung tatsächlich asbesthaltige Materialien verbaut worden“, musste die Wohnungsbaugesellschaft dies als Eigentümer und Bauherr des Grundstücks wissen, stellten die Richter fest. Als professioneller Vermieter musste die Degewo nach dem Verbot asbesthaltiger Baustoffe im Jahr 1993, spätestens aber mit Verabschiedung der AsbestrichtlinieArtikel Lesen

In zehn Arbeitstagen von der Altlast zum Naturdach – Förderprogramme helfen bei der Finanzierung Von der gefährlichen Altlast zum schicken Eigenheim. Asbest auf dem Dach gilt heute als Geißel vieler Eigenheimbesitzer. Eine fachgerechte Sanierung ist einfacher, schneller und sogar günstiger als viele Hausbesitzer denken. Ein Tagebuch aus dem Hunsrück zeigt: Die Angst vor einem Asbest-Abriss ist unbegründet. In zwei WochenArtikel Lesen

Hunderttausende Dächer belastet – Sanierungs-Hilfe durch neue Förderprogramme Schick saniert: Links Schiefer, rechts Asbest. (Bildquelle: Foto: Rathscheck) Zehntausende Bauherren holt jetzt die Vergangenheit ein: Wer in den 60er, 70er und bis in die 90er Jahre in bester Absicht sein Haus mit asbesthaltigen Faserzementplatten gedeckt hat, steht zu Beginn des Rentenalters oder bei der Übertragung auf die Kinder häufig vor einerArtikel Lesen

Vom Albtraum zum Traumhaus Gut lachen haben Bauherren, die Asbestplatten bereits durch das Naturprodukt Schiefer ersetzt haben. Für Tausende Bauherren birgt die Sanierung eines Hauses aus den Wirtschaftswunderjahren oft eine böse Überraschung: Auf dem Dach, in der Wärmedämmung und in Bodenbelägen schlummern giftige Asbestfasern. „Niemand sollte ohne Rat vom Fachmann asbesthaltige Baustoffe entfernen“ warnt Sanierungsexperte Jens Lehmann. Als Berater desArtikel Lesen

Wann ist die Mietsache mangelhaft? Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Alexander Bredereck Das Berliner Kammergericht (Berlins höchstes Zivilgericht, Urteil vom 25.9.2006, Aktenzeichen: 12 U 118/05) entschied, dass wiederholte Schimmelbildung an den Einbaumöbeln im Gewerberaum nicht zu einem Mietmangel führt, solange keine erhöhte Schimmelkonzentration in der Luft oder keine erhöhte Raumluftfeuchtigkeit nachgewiesen werden kann. Selbst ein laborgutachterlich geführter Nachweis, dass dieArtikel Lesen