ARAG Experten räumen mit Rechts-Irrtümern auf Stimmt es, dass die Schulwegbegleitung eines Kindes nicht automatisch unfallversichert ist? Sie wollte ihre Tochter nur kurz zum Sammelpunkt begleiten, von wo aus die kleine Schülerin mit anderen Mitschülern dann selbstständig zur Schule gehen konnte. Nachdem sie den Nachwuchs dort abgeliefert hatte, machte sich die Mutter selbst zu Fuß auf den Weg zur Arbeit.Artikel Lesen

ARAG Experten informieren über den gesetzlichen Unfallschutz Handelt es sich bei dem Sturz im Home-Office um einen Arbeitsunfall? Wie steht es mit dem Unfall auf dem Heimweg vom Büro? Die Antwort auf diese Fragen kann weitreichende Folgen für den Betroffenen haben. Nur wenn ein Arbeitsweg vorliegt, zahlt die gesetzliche Unfallversicherung. ARAG Experten stellen einige Beispiele vor. Arbeitszeit und Arbeitsweg JederArtikel Lesen

Fernpendler können ab sofort mehr absetzen (Bildquelle: Afshar Tetyana/stock.adobe.com) Während für die einen Arbeitnehmer die Steuererklärung für das Jahr 2020 noch nicht abgeschlossen ist, fangen die Eifrigen schon mit der Erklärung für 2021 an. Sie möchten so schnell wie möglich ihre Steuererstattung kassieren. Dabei gilt zu berücksichtigen, dass sich beim Arbeitsweg für 2021 etwas geändert hat. Für das Jahr 2021Artikel Lesen

Ein BFH-Urteil hat die Entfernungspauschale neu geregelt (Bildquelle: Production Perig/ stock.adobe.com) Seit Einführung des Kilometer-Pauschbetrags für Pkws im Jahr 1955, dem Vorgänger der Entfernungspauschale, gab es immer wieder Urteile zum strittigen Thema, wie sie anzuwenden ist. Vor kurzem hat der Bundesfinanzhof ein verbindliches Urteil gefällt, das Arbeitnehmer betrifft, die den Hin- und Rückweg zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte an unterschiedlichenArtikel Lesen

Reflektoren und helle Kleidung in Bodennähe sind für Autofahrer am besten sichtbar / E-Bikes und E-Scooter reagieren anders als Fahrräder / Ungesicherte Gegenstände werden beim Unfall zu gefährlichen Geschossen Köln, 14. November 2019. 311 Beschäftigte sind im vergangenen Jahr bei einem Wegeunfall ums Leben gekommen – zehn Prozent mehr als im Jahr zuvor. Mögliche Gründe für die Zunahme schwerer WegeunfälleArtikel Lesen