ARAG Experten mit den aktuellen Änderungen ab Januar 2025 – Teil 3 Mindestlöhne steigen erneut Der Mindestlohn soll insbesondere Arbeitnehmer mit einfacheren Tätigkeiten im Niedriglohnsektor schützen, deren Arbeitsverhältnis nicht in den Geltungsbereich eines Tarifvertrags fällt. Zuletzt lag der Mindestlohn bei 12,41 Euro brutto pro Stunde. Laut der Mindestlohnanpassungsverordnung steigt die Lohnuntergrenze nach Auskunft der ARAG Experten zum 1. Januar 2025Artikel Lesen

Jobtickets sind in Großstädten wegen der gut ausgebauten ÖPNV-Netze sehr begehrt Jobtickets erhöhen nachweislich die Zufriedenheit der Mitarbeitenden und binden diese an das Unternehmen. Angestellte und Auszubildende schätzen es, wenn sich ihre Vorgesetzten an den Kosten für den Weg zur Arbeit beteiligen oder diese ganz übernehmen. Der Vorteil eines Jobtickets oder Zuschusses liegt zudem bei einer möglichen Steuerfreiheit. Das aufArtikel Lesen

bAV ist für Arbeitnehmer und Arbeitgeber attraktiv (Bildquelle: Jeanette-Dietl/stock.adobe.com) Betriebliche Altersvorsorge hat viele Gesichter. Eine freiwillige betriebliche Zusatzrente kann über Direktversicherungen, Pensionskassen, Pensionsfonds, Direktzusagen oder Unterstützungskassen erfolgen. Mit der Durchführung einer Entgeltumwandlung können all diese Modelle für Arbeitnehmer attraktiv sein. Denn die Beiträge sind bei einigen Formen steuer- und sozialversicherungsfrei. Auch der Arbeitgeber spart damit rund 20 Prozent an LohnnebenkostenArtikel Lesen

Ab 2022 müssen Arbeitgeber auch bei älteren bAV-Verträgen Zuschüsse zur Entgeltumwandlung zahlen Ab 2022 bringt das Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG) eine Neuerung für Arbeitgeber: Ab dann sind sie verpflichtet, auch bei älteren Verträgen (vor 2019 abgeschlossen), 15 % Zuschuss zur Entgeltumwandlung zu leisten – sofern sie dabei Sozialabgaben sparen und Tarifverträge nicht dagegensprechen. Die Regelungen sind vielfältig und kompliziert, das Beratungs- undArtikel Lesen