Das Projekt wird von der EU gefördert und ist kostenlos Jetzt starten kostenlose Schulungen, denn nachhaltige Aquakultur-Strategien werden immer wichtiger (Bildquelle: IMPAQT) Nachhaltige Zukunftsstrategien für die Aquakultur werden immer wichtiger. Daher bietet das Projekt IMPAQT jetzt eine Schulung im MOOC-Onlineformat an. Diese steht ab sofort kostenlos auf der OpenLearnCreate-Plattform der Open University zur Verfügung, wie das Marine Institute aus GalwayArtikel Lesen

Infografik der AGRAVIS Raiffeisen AG zum Thema Aquakultur Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist eines der größten und ergebnisstärksten Agrarhandels- und Dienstleistungsunternehmen in Deutschland. Ihr Kerngeschäft ist das Agribusiness. AGRAVIS versteht sich als Partner im ländlichen Raum. Die Landwirtschaft und ihr Umfeld beinhalten sehr vielfältige Faktoren, die unser aller Leben beeinflussen. Diese Faktoren den Verbrauchern in Daten und Zahlen zu erklären,Artikel Lesen

Futterzusatz löst ein Hauptproblem der Fischerzeugung Mehr als die Hälfte der weltweit verzehrten Menge an Fisch stammt aus Aquakultur. Die Überfischung der Weltmeere ist ein globales Problem. Politik, Wirtschaft, Gesellschaft – sie alle sind gefordert, eine Lösung für die weltweit steigende Nachfrage nach Fisch bei schwindenden Ressourcen zu suchen. Dies zeigte sich vor kurzem wieder, als die Fischereiminister der EUArtikel Lesen

GLOBALG.A.P. stellt Verbraucherlabel auf Seafood Expo Global 2016 vor Im Rahmen einer Pressekonferenz auf der Seafood Expo Global 2016 in Brüssel stellt GLOBALG.A.P., Standardgeber für Gute Agrarpraxis, ein Konsumentenlabel für Fisch und Meeresfrüchte aus zertifizierter Aquakultur vor. Ziel ist, die Kunden aus Handel, Industrie und Aquakultur mit einem klar erkennbaren Verbraucherlabel und einem neuen Onlineservice aktiv zu unterstützen. Das ZeichenArtikel Lesen

Deckung des Fischbedarfs für menschliche Ernährung (NL/9774467230) Im Rahmen eines durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt geförderten Projektes wurden neue technologische Lösungen für Stoffkreisläufe bei der Aquakulturtechnik erarbeitet. Die Projektpartner IGV GmbH, TU Berlin, Terra Urbana mbH und Spezialfuttermittelwerk Beeskow GmbH konnten in dem Entwicklungs-Projekt nachweisen, dass die bei der Aquakulturtechnik zur Zeit ungenutzten Nährstofffrachten genutzt werden können, um spezielle MikroalgenbiomasseArtikel Lesen

(Mynewsdesk) Ab ein bis zwei Hauptmahlzeiten mit Fisch pro Woche (ca. 300-450 Gramm) zeigen sich gesundheitliche Vorteile. Die Norwegische Gesundheitsbehörde bestätigt dies und empfiehlt zwei bis drei Hauptmahlzeiten mit Fisch pro Woche zu essen, davon sollte mindestens die Hälfte fetthaltiger Fisch, wie norwegischer Zuchtlachs, sein. Diese Empfehlung gilt auch für Schwangere, stillende Mütter und Kinder. Der Norwegische Wissenschaftliche Ausschuss für Lebensmittelsicherheit hat imArtikel Lesen