Gezielte Zusatzdosierung für längere Lagerzeiten Grafik: Gütegemeinschaft Energiehandel (No. 5870) sup.- Die durchschnittliche Zeitspanne, in der Heizöl bis zur Nutzung als Wärmeenergie im Tank des Verbrauchers lagert, wird immer größer. Das liegt am insgesamt sinkenden Brennstoffverbrauch, der hauptsächlich auf bessere Gebäudedämmung und effizientere Heiztechnik zurückzuführen ist. Die unmittelbaren Heizkosten werden auf diese Weise entlastet, gleichzeitig aber wachsen die Ansprüche anArtikel Lesen

Umrüstung auf neuen Standard schützt vor Unfällen sup.- Zweistrangsystem nennt sich ein veraltetes technisches Verfahren, um Heizöl aus dem Tank automatisch zum Brenner der Heizung zu befördern. Der Name basiert auf der doppelten Rohrverbindung mit einer Vorlauf- sowie einer Rücklaufleitung, über die nicht benötigtes Öl wieder zum Tank fließt. Der Nachteil liegt im ständigen Umwälzen des Tankinhalts, was zur ErwärmungArtikel Lesen

Additive optimieren die Alterungsstabilität Foto: Fotolia / rcx (No. 5695) sup.- Die Lebensdauer von Betriebsinventar ist ein wichtiger Faktor für die Unternehmensbilanz. Kurze Sanierungszyklen oder Produktionsausfälle durch Geräteverschleiß können das Ergebnis erheblich schmälern. Dass Langlebigkeit auch bei einer Wärme-Energie von wirtschaftlichem Vorteil ist, wird beim Kostenmanagement von Firmen allerdings häufig übersehen. Dabei nimmt die Bedeutung gerade dieses Aspektes seit JahrenArtikel Lesen

Passgenaue Wärmeversorgung aus dem Labor Foto: Fotolia / WavebreakMediaMicro sup.- Erdöl ist ein energiereiches Naturprodukt, Heizöl dagegen ein mit modernsten Technologien und unter höchsten Qualitätsnormen aus dem Rohstoff gewonnener Energieträger. Diese in den Raffinerien ablaufenden, vielschichtigen Fertigungsprozesse erlauben nicht nur anspruchsvolle und einheitliche Gütestandards, sondern auch eine kontinuierliche Optimierung der Produkteigenschaften. Als Resultat aufwändiger Forschungs-und Entwicklungsarbeiten im Labor verbirgt sichArtikel Lesen

Additive beeinflussen die Alterungsstabilität Foto: Fotolia / thomasknospe sup.- Brennstoffbeschaffung ohne zeitlichen Druck: Große Lagerkapazitäten für die Wärme-Energie erweitern die Spielräume bei der Bestell-Terminierung. Diese Flexibilität verschafft Gewerbebetrieben, die zum Heizen oder zur Erzeugung von Prozesswärme Heizöl nutzen, ein beträchtliches Einspar-Potenzial. Je länger die Reserven im Einzelfall reichen, desto besser kann der Zeitpunkt zur Nachbefüllung der Tanks auf den VerlaufArtikel Lesen

Additive ermöglichen längere Lagerungsphasen Foto: Fotolia / Popsy sup.- Erfolgreiches Energiemanagement und modernisierte Heiztechnik können in Betriebsgebäuden den Bedarf an Brennstoff deutlich senken. Neben der Entlastung durch geringere Wärmekosten folgt daraus jedoch noch ein weiterer, nicht zu vernachlässigender Nebeneffekt: Überall dort, wo beispielsweise Heizöl in Tankanlagen gelagert wird, erweitern sich die Befüll-Intervalle wegen des geringeren Verbrauchs bisweilen erheblich. Das ÖlArtikel Lesen

Beschaffenheit entscheidet über Effizienz Foto: Fotolia sup.- Für die meisten Firmen, die regelmäßig Waren oder Dienstleistungen von Handelspartnern benötigen, ist Qualitätskontrolle eine Selbstverständlichkeit. Im produzierenden Gewerbe kann die Prüfung der zugelieferten Komponenten oft in den eigenen Fertigungsprozess integriert werden. Dies spart Kosten für externe Begutachtungen, schützt allerdings nicht vor einer häufig übersehenen Untersuchungslücke: Auch bei der benötigten Wärme-Energie eines UnternehmensArtikel Lesen

Die Verbindungsvarianten zwischen Tank und Brenner Grafik: Gütegemeinschaft Tankschutz und Tanktechnik sup.- Hat Ihre Ölheizungsanlage ein Ein- oder Zweistrangsystem? Auch wenn bei dieser Frage so manche Hausbesitzer passen müssen, ist die Antwort keineswegs unerheblich für Wärmekomfort, Energiekosten und für die störungsfreie Funktion der Heizung. Es gibt nämlich zwei technische Varianten, um das Heizöl automatisch aus dem Tank zum Brenner desArtikel Lesen

Additive verbessern die Alterungsstabilität Foto: Fotolia sup.- Konsequentes Energiemanagement in Betrieben hat oft eine deutliche Verringerung des Brennstoffbedarfs zur Folge. Das eröffnet neue Spielräume – auch beim Zeitpunkt der Energiebestellung. Wer ohne Termindruck die Preisentwicklung auf den internationalen Märkten beobachtet, kann mit geschickter Planung weitere Spar-Potenziale ausschöpfen. Das gilt vor allem dort, wo Brennstoff für Prozesswärme und umfangreiche Heizungsaufgaben inArtikel Lesen