AGRAVIS schaut auf die Auswirkungen für die landwirtschaftlichen Betriebe Wetterkapriolen sind das täglich Brot der Landwirtinnen und Landwirte, die sich mit den Extremen auskennen. Doch die aktuelle, angespannte Hochwasser-Situation und die starken Regenfälle in Niedersachsen, dem Süden Sachsen-Anhalts und im Norden Thüringens zeigt inzwischen Auswirkungen auf die landwirtschaftlichen Betriebe im Arbeitsgebiet der AGRAVIS Raiffeisen AG. Betroffen sind vor allem FelderArtikel Lesen

ARAG Experten zum Thema Unkrautbekämpfung Jeder Gartenbesitzer kennt die lästige Aufgabe: Unkraut jäten. Auch bei regelmäßigem und gründlichem Entfernen finden die kleinen Spielverderber zuverlässig ihren Weg zurück ins Blumenbeet. Besonders robuste Arten sogar bis in den Winter hinein. Dabei ist der Begriff „Unkraut“ dehnbar. Aus einer biologischen Perspektive gibt es kein Unkraut, sondern eine Sammlung von unterschiedlichen Wildpflanzen und -kräutern,Artikel Lesen

Trockenheit, Nachtfrost und Schäden durch Mäuseplagen fordern die Landwirte heraus. Die AGRAVIS-Experten Imke Hansing und Dr. Sabine Rahn bewerten den ersten Grasschnitt. Ob dieser in Qualität und Menge überzeugen kann, berichten zudem Experten aus unterschiedlichen Regionen des Arbeitsgebietes der AGRAVIS Raiffeisen AG. „Die Situation im Grünland zum ersten Schnitt könnte nicht heterogener sein“, weiß Imke Hansing, AGRAVIS-Expertin von der Pflanzenbau-Vertriebsberatung.Artikel Lesen

Nach den für die Landwirtschaft viel zu heißen und trockenen Sommern 2018 und 2019 beeinflusst die derzeitige Trockenperiode die Arbeit der Landwirte erneut. Der AGRAVIS-Experte für Agrarerzeugnisse, Bernhard Chilla, bewertet die aktuelle Situation. Experten aus unterschiedlichen Regionen des AGRAVIS-Arbeitsgebietes berichten zudem von ersten Herausforderungen durch fehlende Niederschläge. Wasserversorgung im Raps kritisch Nicht nur die Corona-Krise mit all ihren Auswirkungen hatArtikel Lesen