Deutscher Hersteller von großformatigen, industriellen 3D-Druck Lösungen treibt mit Finanzierungsrunde sein Wachstum voran BigRep Finanzierungsrunde auf Companisto Mehr als 870 Privatanleger beteiligten sich innerhalb weniger Wochen über das Privatinvestoren-Netzwerk Companisto an dem Wachstumsunternehmen BigRep GmbH. Das frisch zur Verfügung gestellte Kapital nutzt das Unternehmen, um das Wachstum weiter voranzutreiben und mittelfristig einen Exit zu erzielen. Die Lösungen von Bigrep umfassenArtikel Lesen

Steve Verze ist der erster Patient weltweit mit einer vollständig digital gedruckten Augenprothese. …der weltweit erste Patient, der mit einer vollständig digital gedruckten 3D-Augenprothese versorgt wird… Augenprothesen werden in Zukunft mit 3D-Druckern hergestellt. Das Fraunhofer IGD hat eine Reihe von Technologien entwickelt, die die bisherige, rein manuelle Herstellung individueller Prothesen ablösen. Die Fraunhofer-Software Cuttlefish:Eye nutzt einen 3D-Scan der Augenhöhle undArtikel Lesen

Mit Texturen versehene Teekanne mit und ohne Verwendung einer Displacement Map für feinere Geometrie Eine neue Herangehensweise erhöht die Effizienz des 3D-Druckens bei nativer Geräteauflösung, besonders bei Nutzung des Multi Material Jetting-Verfahrens und somit bei Polyjet-Druckern: Selbst feinste Texturen gelingen mit dem 3D-Druckertreiber „Cuttlefish“® effizient und robust bei verringerter Dateigröße – ein entscheidender Faktor für große Druckaufträge. Die Ergebnisse werdenArtikel Lesen

Das autonome, farbechte 3D-Scansystem CultArm3D GT10 des Fraunhofer IGD. (Bildquelle: Fraunhofer IGD) Der digitale Zwilling hält Einzug in der Museumswelt Das Fraunhofer IGD aus Darmstadt hat ein Produkt entwickelt, das Museen die Digitalisierung ihrer Sammlungen vereinfacht und kooperiert nun mit dem dänischen Kamerahersteller Phase One. Der mobile Scanner CultArm3D liefert auf Knopfdruck präzise 3D-Modelle von Ausstellungsstücken verschiedener Größe. Ein virtuellesArtikel Lesen

Kupfer, pulverbeschichtet mit der patentierten Graphen-Technologie von Graphmatech. (Bildquelle: Simon Tidén / Uppsala University) Forscher der Universität Uppsala haben in Zusammenarbeit mit dem schwedischen Materialtechnologieunternehmen Graphmatech einen möglichen Durchbruch bei der Bedruckbarkeit von Kupfer für die laseradditive Fertigung (AM) erzielt. Sie konnten die Reflektivität des Kupferpulvers deutlich senken und damit die Dichte der gedruckten Teile erhöhen. Die additive Fertigung vonArtikel Lesen