Fondsgebundene Lebensversicherung
Die Zahl der Verträge von fondsgebundenen Lebensversicherungen, die stärker in Aktienfonds investieren und damit höhere Renditechancen versprechen, steigt.
Zusätzlich lockt die fondsgebundene Lebensversicherung mit Steuervorteilen gegenüber einem normalen Aktienkauf.
Für Versicherungen ein gutes Geschäft: Das Risiko der schwankenden Aktienkurse trägt der Kunde allein.
Die fondsgebundene Lebensversicherung ist eine Kombination einer Fondsanlage mit einer Risikolebensversicherung. Sie verbindet also einen Hinterbliebenenschutz mit einer Sparanlage. Die Beiträge werden in Investmentfonds angelegt.
Stehen die Papiere gerade gut, war die Anlage ein Gewinn. Es kann aber auch ein Verlust sein, wenn zum Vertragsende die Marktlage schlecht ist.
Wie gut die Rendite der fondsgebundenen Lebensversicherung am Ende ausfällt, hängt maßgeblich von der Entwicklung der gewählten Fonds ab.
Wer eine solche Lebensversicherung kauft, muss sich daher zunächst mit der Auswahl der Fonds beschäftigen und sollte diese auch über die Laufzeit nicht aus den Augen verlieren. Vorab einzuschätzen, wie gut welcher Investmentfonds abschneiden kann, ist für die meisten Kunden unmöglich.
Hinzu kommen noch die hohen Kosten.
Es handelt sich hier immer noch um eine Lebensversicherung. Also die Absicherung, die Geld kostet und das Investment, das auch viel Geld kostet.
Also hohe Abschlusskosten, Verwaltungskosten, Fondskosten und die Kosten für den Risikoschutz im Todesfall. Wer die Prämien nicht jährlich, sondern monatlich überweist, zahlt einen Ratenzuschlag.
Das sind in vielen Fällen schnell 30% bis 45% an Kosten.
All diese Kosten müssen mit einer Rendite erstmal verdient werden. Auch der Steuervorteil, den Versicherungen gegenüber Investments wie einem Fondssparplan haben, geht durch die Kosten schnell verloren.
Die vereinbarte Todesfall-Leistung ist in vielen Verträgen nicht ausreichend. Zusätzlich kennzeichnen viele Versicherungen nicht klar, wie hoch der Kostenanteil der Risikolebensversicherung an den Beiträgen ist. Daher ist nur schwer nachzuvollziehen, wie viel der Prämien wirklich angespart wird.
Wer eine Kapitallebensversicherung abgeschlossen hat, sollte überprüfen und überlegen, ob eine Fortführung oder besser eine Rückabwicklung sinnvoller ist.
Bei dieser Art von Versicherungs-Sparverträgen entstehen wegen der zu hohen Kosten, wegen Intransparenz und dem §314 VAG hohe Risiken für den Versicherten. Diese können bis zum Totalverlust führen. Dies sollte von niemandem unterschätzt werden.
Was nun?
Lassen Sie Ihre Verträge prüfen.
Die Swissurance (Schweiz) GmbH als unabhängiger Dienstleister warnt vor Verlusten in diesen Verträgen.
Verkaufen oder kündigen ist auch keine Lösung.
Durch ein durchdachtes Konzept der Vertragsrückabwicklung und daran angeschlossene Spezialisten, wie Policenaufkäufer, Finanzmathematiker, Gutachter und Rechtsanwälte, ist es möglich, wesentlich mehr Geld zu erhalten und dieses sinnvoller anderweitig zu investieren.
Wer sich näher mit dieser Lösung auseinandersetzen und seine Rückabwicklung durch Experten durchführen lassen möchte, ist bei Anbietern wie der Swissurance (Schweiz) GmbH optimal aufgehoben.
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