Die Inflation vernichtet Vermögen aus Lebensversicherungen
Die Lage spitzt sich für Anleger immer weiter zu. Wer bislang in Lebensversicherungen investiert ist, muss dabei zusehen, wie sein Vermögen von der Inflation aufgezehrt wird. Welche Schritte werden jetzt von klugen Investoren unternommen und wie kann man möglichst schnell sein Geld schützen?
Früher ging der Plan häufig auf:
Man konnte sich auf eine durchschnittliche Inflation von etwa 2% pro Jahr verlassen und die Anbieter von Lebensversicherungen fanden eine große Anzahl von sicheren Staatsanleihen, die ausreichend verzinst wurden, um die Inflation auszugleichen.
Genau das war das Versprechen dieses Anlageprodukts:
Geringeres Risiko und dennoch eine solide Wertsteigerung. Doch diese Zeiten sind schon lange vorbei. Die Inflation steigt und steigt, doch die Zinsen halten nicht Schritt.
Die Bundesbank erwartet für 2022 eine noch höhere Inflation als im Jahr 2021.
Die Notenbank geht davon aus, dass die Preissteigerung in Deutschland im nächsten Jahr im Schnitt noch höher ausfällt als in diesem Jahr.
In Deutschland war die Inflation im Februar 2022 nach nationaler Rechenweise auf 5,1 Prozent gestiegen. Nach der europäischen Rechnungsweise des harmonisierten Verbraucherpreisindex liegt die Inflation sogar schon bei 5,5 Prozent.
Selbstverständlich ist das auch den Anbietern klar geworden und sie passten ihr Geschäftsmodell an.
Nicht länger Staatsanleihen waren das Ziel der Investitionen, sondern beispielsweise Fonds.
Doch auch das machte es für die Anleger nicht besser, denn um eine gute Rendite zu erwirtschaften, mussten die Geldanlagen regelmäßig in die passenden Fonds umgeschichtet werden.
Das bedeutet nicht nur einen höheren Arbeitsaufwand bei den Anbietern, der selbstverständlich durch die Kunden bezahlt werden soll. Vielmehr fallen bei jeder Transaktion Gebühren an, die ebenfalls an die Sparer weitergereicht werden.
Die Swissurance (Schweiz) GmbH, Experte für Rückabwicklungen von unrentablen Lebens- und Rentenversicherungen, stellt klar:
Die Leistungen der Anbieter mögen auf dem Papier gut aussehen, doch beim Kunden kommt davon nichts an.
Höchste Zeit also, dass man neue Wege beschreitet, wenn man klug investieren möchte. Anleger sollten sich die Frage stellen, ob sie nicht selbst in simple Produkte investieren, bevor sie noch mehr Geld an die Versicherungsunternehmen für die gleiche Arbeit verschenken.
Wer sein Geld schützen und sinnvoller investieren möchte, löst sich am besten durch eine Rückabwicklung von dem Vertrag. Die freien finanziellen Mittel können dann wesentlich effizienter investiert werden. So erhält man tatsächlich die Chance, der Inflation einen Schritt voraus zu sein.
Durch ein durchdachtes Konzept der Vertragsüberprüfung und daran angeschlossener Dienstleistung in einer Zusammenarbeit mit Spezialisten, wie Policenaufkäufer, Finanzmathematiker, Gutachter und Rechtsanwälte, eröffnet die Swissurance (Schweiz) GmbH die Möglichkeit, diese Art von Verträgen umzustellen und diese risikominimierend neu aufzustellen.
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