Die Zukunft gehört den amorphen Solarzellen, welche künftig gleichwertig bis ergiebiger als Mono- und Polykristalline arbeiten werden, so jene Kristalloberfläche haben!
Das dem so sein wird, ist im Anhangsbild ersichtlich, da mit solch immens größerer Oberfläche, auch mehr Leistung zu erreichen ist, gegenüber herkommlichen Ausführungen!
Diese Kristalloberflächenstruktur wird mit leitfähiger Trägermasse versehen, genauer aufgenebelt oder besprüht, wie bei Dünnschichtmodule bzw. amorphe Solarzellen üblich.
Auftragung der Stromführung bei geschlossener Kristallfläche ist sogar mittels Laser- und Tintenstrahldrucktechnik möglich. Alternativ sind herkömmliche ebene Spuren für Kontaktbahnen in der jeweiligen Oberflächenstruktur und Gussform einfräs- oder auffüllbar. Anderweitig machbar: kleine Segmentabschnitte mit dazwischen aufliegenden Kontakten
aneinander gereiht, ergeben Halbleiter etc.
Ein immenser Vorteil besteht auch darin, komplette Solarpaneele übereinander an einer Hauswand zu montieren. Vorteil: keine aufliegende Schneelast, arbeitet so, ganzjährig und benötigt keine zusätzliche Ausrichtung oder Nachführung der einzelnen Elemente, allein der wirren und vielschichtigen Oberfläche wegen, dessen immense Masse an Spitzen ja in alle Richtungen zeigt und so vielfach ausgerichtet ist! Ferner die sich so verwirbelnden Einfallsstrahlen einen deutlichen Zugewinn ergeben.
Diese Anwendung, im Umkehrprinzip (= vergrößernde Streuung durch Kristallfläche), wurde bereits 2009 von Herrn Rainer Dubrikow als Patent entwickelt (DE 10 2009 011 282 A1) und seitdem erfolgreich in der Praxis und im Infrarotheizungsbau angewandt!
Da aber, der Energiewende wegen, man nicht wie bisher üblich auf Patentoffenlegung und weitere 5 – 10 Jahre Markteinführung warten kann, wird dies sofort publiziert, damit möglichst viele Hersteller dies schnellstmöglich umsetzen können.
Lizenzvergabe erfolgt unkompliziert!
Unser Beitrag zum „Aufruf-zum-Handeln-gegen-Klimakrise“ durch den Weltklimarat!
Gruftiearbeit = Ü-50 Innovationsschmiede
im Dreiländereck TH, BY und HE im Biosphärenreservat und Sternenpark Rhön.
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