US-Start-Up produziert Wodka aus CO2
Ab sofort kann die Black-Friday-Bewegung anschließend an politisch korrekte Demonstrationen gleich noch klimafreundlich das Partywochenende einleiten. In dem neuen Produkt einer US-Firma trifft Kater auf Klimaschutz.
Ein Start-Up namens Air Co. nutzt seine hochmoderne, nachhaltige Brennerei in Brooklyn um ihr ganz Spezielles Tröpfchen zu vermarkten. Das Besondere: Sie produzieren keinen typischen Wodka. Anstatt Fermentation zu verwenden, wandelt die patentierte Technologie des Unternehmens Kohlendioxidemissionen in Ethanol um. Das Endprodukt dieses Vorgangs ist ein Premium-Wodka, der pro Flasche ein Pfund Kohlendioxid aus der Atmosphäre entfernt.
Auf Solaranlagen-Portal.de wird der CEO Gergory Constantine zitiert: „Anstatt das erzeugte Ethanol, am Rohstoffmarkt zu nutzen, haben wir uns gefragt, wo hochreines Ethanol die höchsten Gewinne erzielen kann. Und es ist einfach so, dass künstlicher Wodka die besten Gewinnchancen verspricht.“ Die Gründer verfügen über einen großen Wissensschatz: Constantine kommt von Smirnoff, wo er im Marketing tätig war. Sheehan promovierte in chemischer Physik in Yale.
Klimafreundlich ist der gesamten Prozess außerdem dadurch, dass die Brennerei von Air Co. solarbetrieben ist und ihr Modell Nachhaltigkeit vor Wachstum und Gewinnen priorisiert. Im Moment bleiben sie vor Ort in New York, bis sie das Geschäft auf umweltfreundliche Weise skalieren können. Während es für Air Co. noch sehr früh ist, haben sie allen Grund, Wind in ihren Segeln zu erwarten, wenn die Leute erst einmal einsteigen.
„Wenn Sie etwas haben, das so neu ist, ist es schwierig. Es braucht etwas Zeit, um die Menschen daran zu gewöhnen“, sagt Constantine. „Aber was [Sheehan] konnte, ist wirklich, wirklich innovativ: eine Flüssigkeit zu schaffen, die Kohlenstoff aus der Atmosphäre entfernt.“
Wie genau der der Prozess funktioniert und welche Stärken und Erfahrung die Gründer mit in das Unternehmen bringen wird im vollständigen Artikel auf Solaranlagen-Portal.de erklärt.
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