Richtig sparen: Tipps für die Budgetplanung einfach erklärt

Richtig sparen: Tipps für die Budgetplanung einfach erklärt

Tipps zur Budgetplanung: Der Schlüssel zum Sparen ohne Verzicht. (Bildquelle: @Pexels)

Der Mensch ist schon ein spannendes Wesen. Er baut Autos, entwickelt Medikamente gegen tödliche Krankheiten und fliegt sogar in den Weltraum. Aber eins kann er nicht: ein Budget planen und sparen. Ein paar schicke Schuhe, ein schnelles Auto, glänzender Schmuck oder ein zweiter Urlaub – an jeder Ecke lauern Konsumfallen und wie sich zeigt, kann der Mensch nur selten widerstehen:

„49 Prozent der Deutschen sparen nichts und geben ihr Geld Monat für Monat komplett aus“, erklärt der Finanzexperte und Keynote Speaker Jean Meyer.

Natürlich stehen dem 51 Prozent gegenüber, die sehr wohl sparen. Allerdings ist fraglich, ob sie es richtig machen. Der Grund, weshalb vielen Menschen der Umgang mit Geld so schwerfällt, ist eine falsche Budgetplanung. Es geht dabei um die richtige Balance zwischen Sparen und Genuss. Deshalb hier der erste Tipp:

Zu sparen heißt nicht auf die schönen Dinge des Lebens zu verzichten. Es bedeutet, sie bewusster und nachhaltiger zu genießen, während man gleichzeitig die finanzielle Zukunft im Blick behält.

Tipps für die Budgetplanung: Wie kann ich monatlich Geld sparen?

Ein Budget ist im Wesentlichen ein Plan, der es ermöglicht, das Geld so zu verteilen, dass es die Bedürfnisse, Wünsche und Sparziele erfüllt. Keine Panik: Es ist keine komplizierte Liste mit mathematischen Formeln, die kein Mensch durchblickt. Richtig angewandt ist die Budgetplanung ein Werkzeug, das sowohl Sicherheit als auch Freiheit gibt.

Budgetplanung ist wie ein Kompass für das eigene Geld – sie gewährleistet Kontrolle und Sicherheit durch einen festen finanziellen Rahmen, sodass man langfristige Ziele erreichen und gleichzeitig Geld für die Dinge ausgeben kann, die einem Freude bereiten.

Mit ein paar Tipps und Tricks schafft es jede Shoppingqueen und jeder Shoppingking sein Geld zu managen. Dafür muss man sich zunächst zwei Fragen stellen:

1. Wie viel Geld nehme ich monatlich ein?
Der erste Schritt zur Erstellung eines Budgets besteht darin, die Einnahmen zu erfassen. Dazu gehören Einnahmequellen einschließlich des Gehalts, Nebeneinkünften oder anderer Geldquellen.
2. Wie viel Geld gebe ich monatlich aus?
Anschließend werden alle Ausgaben aufgelistet, angefangen bei den festen Kosten wie Miete oder Hypothek, Nebenkosten, Versicherungen bis hin zu variablen Ausgaben wie Lebensmittel, Unterhaltung und Transport.

Sobald Sie ein klares Bild Ihrer Finanzen haben, können Sie Ihr Budget zu planen. Der Finanzexperte und Vortragsredner Jean Meyer empfiehlt:

„Identifizieren Sie Ihre Prioritäten – setzen Sie klare Ziele für das Sparen, Tilgen von Schulden oder Investitionen.“

Tipps zum Sparen: Was ist die 50-30-20-Regel?

Die 50-30-20-Regel ist eine weit verbreitete Methode zur Verwaltung und Planung des Budgets. Dabei werden die Einnahmen in drei Kategorien aufgeteilt:

1. Bedürfnisse
2. Wünsche
3. Ersparnisse/Investitionen.

Die Regel besagt, dass 50 Prozent des Geldes für unverzichtbare Bedürfnisse wie Miete, Lebensmittel und Grundausgaben reserviert werden sollten. Diese bilden das Fundament der finanziellen Stabilität. Weitere 30 Prozent des Budgets werden für Wünsche und Annehmlichkeiten verwendet, wie beispielsweise Unterhaltung, Reisen oder Hobbys. Dieser Anteil ermöglicht einen gewissen Spielraum für persönliche Freuden und Genüsse im Rahmen des verfügbaren Einkommens. Auf Deutsch: Das ist das Shopping-Geld.

Die verbleibenden 20 Prozent werden in Ersparnisse oder Investitionen gesteckt, um langfristige finanzielle Ziele zu erreichen oder als Sicherheitsnetz für unvorhergesehene Ausgaben zu dienen. Dieser Teil unterstützt den Aufbau eines finanziellen Polsters und fördert den Vermögensaufbau.

Diese Regel ist wie ein Ass im Ärmel der Finanzen! Sie ist simpel, aber brillant. Sie jongliert geschickt zwischen dem, was man heute braucht, und dem, was man sich für die Zukunft wünscht.

Seit fast 30 Jahren sorgt sich Keynote Speaker Jean Meyer als Finanzberater um die finanziellen Sorgen, Nöte und Erfolge seiner Kunden. Sein oberstes Ziel dabei ist es, die Menschen zur finanziellen Freiheit zu führen. Dabei ist der begeisternde Vortragsredner immer bestrebt, seine Kunden dazu anzuregen, mehr über Geld und Finanzen nachzudenken, denn täglich erlebt er, dass den Deutschen die finanzielle Bildung fehlt. In seinen packenden Vorträgen räumt Finanzberater Jean Meyer mit den Vorurteilen gegenüber dem Anlagemarkt auf und zeigt, wie jeder sein Vermögen gewinnbringend und ohne großes Risiko anlegen kann. Zudem macht der Vortragsredner in seinen Keynotes deutlich, dass jeder Mensch auch ohne Lottogewinn glücklich mit seinen Finanzen werden kann.

Für den jungen Jean Meyer war es schon früh klar, dass er beruflich etwas mit Geld machen wollte. Neben seiner erfolgreichen Leistungssportkarriere als Ringer absolvierte Meyer eine Lehre zum Bankkaufmann. Hier durchlief er alle möglichen Abteilungen und betreute dann intensiv die Firmenkunden. Er studierte Bankbetriebswirtschaft und machte sich schon im Alter von 22 Jahren als unabhängiger Finanzberater mit der „Finanzhaus Meyer AG“ bei der er Vorstand, Gründungs- und Hauptaktionär ist selbstständig. Seit fast 3 Jahrzehnten begleitet er nun Menschen zu ihrer finanziellen Freiheit. Jean Meyer ist Initiator und Fondsmanager des Aktiendachfonds Aaapollo 11 Global. In seiner Freizeit beschäftigt sich der sympathische Keynote Speaker Jean Meyer mit der Imkerei und der Fischerei. Er setzt sich für die Erhaltung des Biosphärenreservates Spreewald ein. In seinen Reden vergleicht er oftmals die Welt der Bienen und die Natur mit Gesetzmäßigkeiten der Finanzwelt.

Seine Expertise aus der Finanzbranche gibt Jean Meyer neben seinen mitreißenden Vorträgen als Vortragsredner auch in seinen drei Büchern „Glücksfaktor Geld“, „Die 25 besten Finanzberater Deutschlands“ und „Aaapollo 11 Global – Die Geschichte eines Aktienfonds“ weiter. Finanzberater Jean Meyers Passion ist es, die Menschen dazu zu bringen, mehr über ihr Geld nachdenken. Wir leben in einem reichen Land, sind aber eine Bevölkerung, die wenig Erspartes vorzuweisen hat. Der Finanzexperte und Redner Meyer ist sicher, dass die Deutschen zu wenig finanzielle Bildung haben und manchmal sogar wohlhabende Menschen beziehungsweise auch das Geld an sich verachten. Dabei ist es neben der Gesundheit, der größte Wunsch der Menschen, finanziell frei zu sein.

In seinen spannenden Vorträgen spricht Finanzberater Jean Meyer offen und ehrlich über die Finanzbranche und gibt wertvolle Tipps, wie jeder sein Vermögen gewinnbringend anlegen kann, um so finanziell zufrieden und frei zu sein. Denn auch ohne den großen Lottogewinn kann man mit seinen Finanzen glücklich sein.

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