Elke Müller, Expertin für interkulturelle Kompetenz, über die Arbeit im Büro von compass international während der Corona-Krise
Vieles habe sich in letzter Zeit durch die Corona-Krise geändert. Deshalb müsse auch der Arbeitsalltag im Büro von compass international entsprechend angepasst werden. Neben den alltäglichen Aufgaben müsse nun intensiv Recherche betrieben werden und auch die Kommunikation spiele eine große Rolle in der Arbeit während der Krise.
„Für uns alle im Büro ging es Mitte März los mit „Social Distancing“ und wir waren fast nur im Homeoffice. Mittlerweile ist Maskenpflicht angesagt und wir sehen uns wieder im Büro – wenn auch nur unregelmäßig. Meetings finden immer noch eher virtuell oder auch mal im Freien statt“, so Elke Müller über die aktuelle Arbeitssituation bei compass international.
Mietverträge von Kunden, die nicht mehr einreisen können, stornieren, Zahlungen an Vermieter veranlassen oder die Verhandlung von Verträgen waren nur einige Aufgaben, die das Thema Relocation zu Anfang von COVID-19 erschwerten. „Corona sorgte auch dafür, dass wir eine ganz andere Beschäftigung hatten: Kunden konnten nicht in ihre Heimat zurückfliegen und brauchten Verlängerungen ihrer Aufenthaltserlaubnis, eine Zwischenunterkunft, da die Wohnung eigentlich schon gekündigt war oder – falls sie noch einen Rückflug buchen konnten – Grenzübertrittsbescheinigungen. Und all das bei geschlossenen Behörden“, führt Elke Müller weiter aus. Deshalb sei in diesen Zeiten vor allem Kreativität und Kommunikation nach allen Seiten gefragt.
Nach mittlerweile sechs Monaten gehe es verstärkt um Lösungen für das Thema Corona. Elke Müller erklärt: „Wir müssen uns täglich updaten über die aktuellen Verordnungen, Reisebestimmungen und Quarantäne-Regelungen, um unsere Kunden informieren und unterstützen zu können.“
Derzeit sei die Verunsicherung der „Internationals“ hoch, denn in vielen Personalabteilungen können keine genauen Informationen weitergegeben werden. Viele fragen sich, welche der aktuellen Regelungen denn noch und vor allem wo gelten. An dieser Stelle möchten die Experten von compass international weiterhelfen.
„Aber ist durch Corona alles schlechter geworden? Keinesfalls! Homeoffice ist für uns eine durchaus positive Seite von Corona – schließlich ist es umweltfreundlicher von zuhause aus zu arbeiten. Darüber hinaus haben wir die eingesparte Fahrzeit für die Arbeit und Kunden zur Verfügung. Und wir haben alle viel, sehr viel dazu gelernt“, resümiert Elke Müller abschließend.
Weitere Informationen zu compass international finden Sie unter http://www.compass-international.de
Der Kompass ist nicht nur ihr Logo, er ist die Versinnbildlichung von dem, was compass international für ihre Kunden sind: Sie lotsen Unternehmen und Auftraggeber durch den nicht immer einfachen Prozess der Internationalität hin zur Diversity. Sie zeigen Wege auf und bringen ans Ziel. Mit zwanzig Jahren Erfahrung, Wissen und Praxis sind sie die kompetenten und verlässlichen Ansprechpartner in Sachen Relocation, Integration, Diversity und interkulturelle Kompetenz. Ergänzt wird das Team im Bereich Relocation durch einen Pool freier Mitarbeiter und im Bereich Training durch einen Trainerpool mit 60 Trainern.
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