-56 Prozent der Befragten haben ein höheres Reisebedürfnis als im Vorjahr
-Camping mit 84 Prozent die beliebteste Reiseform 2021
-Zwei oder mehr Stopps während einer Reise liegen im Trend
Deutschland ist urlaubsreif. Die Corona-Pandemie hat die Urlaubspläne der Deutschen durcheinandergewirbelt und nach monatelangem Lockdown macht sich bei vielen der Lagerkoller breit. 96 Prozent wollen deshalb 2021 unbedingt verreisen, bei 56 Prozent ist das Reisebedürfnis im Vergleich zum letzten Jahr sogar gestiegen. Dies ergibt die „Reiseumfrage 2021“ von roadsurfer, Europas großem Outdoor-Travel-Experten, durchgeführt unter 1.800 Verbrauchern ab 18 Jahren.
Der Camping-Boom setzt sich fort
Autarkes Camping erfreut sich auch in diesem Jahr größter Beliebtheit. Mit 84 Prozent steht es unangefochten an der Spitze der populärsten Reiseformen. Das sind sogar zwei Prozent mehr als im Vorjahr. Auf Platz zwei liegen mit 11,5 Prozent Ferienwohnungen, während ein Urlaub im Hotel lediglich bei 9,5 Prozent der Befragten ganz oben auf dem Wunschzettel steht.
Reisen wird individueller
Individualreisen sind mittlerweile eine willkommene Alternative zum Pauschalurlaub. Die Gründe dafür sind vielfältig. Immer mehr Reisende wollen ihren Urlaub nach ihren eigenen Wünschen und Bedürfnissen zusammenstellen und die Reiseziele sowie den Zeitplan selbst gestalten. So steht die Sicherheit beim Reisen in Corona-Zeiten für die Befragten nur noch an dritter Stelle (22 Prozent). Etwas mehr geben als Grund an, den Urlaub gerne im Freien verbringen zu wollen (24 Prozent). Individualität beim Reisen wird von 40 Prozent der Befragten als Hauptgrund für einen Camping-Urlaub angegeben.
Doppeltes Urlaubsglück: Mit dem Campervan flexibel mehrere Ziele ansteuern
Bei der Wahl des Reiseziels wird der Trend hin zum individuellen Reisen noch deutlicher: Ganze 96 Prozent wollen auf ihrer Reise mindestens zwei oder mehr Reiseziele ansteuern. Der klassische Urlaub mit nur einem Reiseziel wird dabei immer unzeitgemäßer. Die Hälfte aller Befragten legt am meisten Wert darauf, das Reiseziel flexibel anpassen zu können. Dies ist vielen sogar noch wichtiger, als die Möglichkeit Menschenansammlungen meiden zu können. Auch bei der Planung der Route und der Buchung von Campingplätzen ist für 73 Prozent der Befragten eine ausgeglichene Mischung aus Vorausplanung und Spontanität wichtig.
Ein ähnliches Ergebnis zeigt sich bei der Wahl des Campingplatzes. 40 Prozent der Befragten bevorzugen individuelle Stellplätze ohne viel Trubel bei Privateigentümern. Dazu zählen beispielsweise freie offizielle Plätze auf Bauernhöfen oder bei Winzern. Auch Wildcamping in der freien Natur steht mit 29 Prozent hoch im Kurs. Große Campingplätze finden mit nur 6 Prozent deutlich weniger Interessenten.
Urlaub in Deutschland
Sandburgbauen an der Nordsee, ausgedehnte Wanderungen durch die Alpen oder Städtetrips – Camping im eigenen Land bleibt beliebt. Deshalb geben 43 Prozent an, innerhalb Deutschlands reisen zu wollen. 51 Prozent der Befragten zieht es dagegen in diesem Jahr ins Ausland. Zum Vergleich: Im Vorjahr waren es nur knappe 38 Prozent, die ihren Urlaub im Ausland verbringen wollten. Flugreisen und Reisen in der Nähe des eigenen Wohnortes finden jedoch auch in diesem Jahr kaum Interesse.
Dr. Susanne Dickhardt, geschäftsführende Gesellschafterin roadsurfer GmbH: „Die Reiselust der Deutschen wurde durch die Corona-Pandemie keineswegs gedämpft. Camping ist dabei weiterhin die Reiseform Nummer eins, denn die Reisenden sehnen sich nach dem maximalen Freiheitsgefühl. Mit roadsurfer spots lösen wir gleich zwei Probleme auf einmal und ermöglichen Reisenden mehr Individualität und Freiheit: Wir gehen auf den Trend zur Nutzung von Stellplätzen bei Privateigentümern ein und beugen Wildcamping vor. So kann ich mit meinem Van legal an unberührten Orten in der Natur parken, fernab der Massen und überfüllten Campingplätze.“
Über die Umfrage:
roadsurfer befragte im Rahmen der „Reiseumfrage 2021“ 1.800 Verbraucher zu ihren diesjährigen Urlaubsplänen. Zeitraum der Umfrage war von 15.03. bis 07.04.2021.
roadsurfer wurde 2016 gegründet und ist mit seinen bunt-folierten Campern für Vermietung, Abo und Verkauf sowie der Stellplatz-Plattform roadsurfer spots der Experte für Outdoor-Travel in Europa. Das roadsurfer Campervan-Versprechen: 24/7-Service, Ready-to-go-Camping-Paket, flexible Storno oder Umbuchung bis 48h vor Abreise, unbegrenzte Freikilometer und stets das neueste Camper-Modell.
Das Münchener Unternehmen ist mit dem Kerngeschäft – Vermietung und Verkauf von Campervans – an 36 Standorten in Deutschland, Frankreich, Spanien, Portugal, Österreich, Italien, Belgien und in den Niederlanden aktiv und verfügt 2021 über eine Flotte von knapp 2.500 Campern der Marken VW, Mercedes Benz, Ford, Westfalia und Bürstner. Das Unternehmen hat sich nicht zuletzt durch den Launch von roadsurfer spots zu einer digitalen Lifestyle-Reisemarke im weltweit wachsenden Outdoor-Travelmarkt entwickelt.
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