Yverdon-les-Bains, 28. Oktober 2020 – Obwohl sie den Zuhörer unwillkürlich an Metropolen wie New York oder Paris erinnern, entstehen die Sounds von Yello in der beschaulichen Schweiz. Produzent Boris Blank komponiert, produziert und mischt die Hits des Duos in seinem Zürcher Home-Studio. Ein wichtiger Faktor für seinen langanhaltenden Erfolg sind dabei hochwertige Studiomonitore: Blank vertraut bei seiner kreativen Arbeit auf die akkuraten A21-M von PSI Audio.
Kindliche Freude an ausgefeilten Klangskulpturen
Wie er selbst bestätigt, war Boris Blank schon von klein auf von verschiedensten Klängen fasziniert: „Schon vor Yello hatte ich eine Affinität zum Sound. Ich kann mich erinnern, wie ich bereits als Kind Freude gehabt habe am Widerhall in Räumen wie Tiefgaragen und Echos. Auch in der Musik standen für mich eher der Klang als das Symphonische im Vordergrund.“ Als einer der Vorreiter des Samplings entwickelte Boris Blank seine ureigene musikalische Handschrift, die elektronische Sounds kongenial mit menschlicher Wärme zu verbinden weiß. Sänger und Texter Dieter Meier, gesegnet mit einer geradezu kindlichen Freude an lautmalerischen und stimmlichen Experimenten, erwies sich als der perfekte Partner für Blanks futuristische Klangskulpturen. Als Yello kreierte das Duo eine völlig neue musikalische Stilrichtung, die nicht nur Kritiker und Sound-Enthusiasten gleichermaßen begeisterte, sondern mit Titeln wie „The Race“ oder „Oh Yeah“ auch internationale Charterfolge feierte.
Tanzbare Klangreferenzen
Bei aller Experimentierfreude war es nie das Ziel von Yello, unpersönliche Klangwelten zu erschaffen. Tracks von Yello sind gleichermaßen innovativ und unterhaltsam, inspirierend und tanzbar. Boris Blanks Faszination für Klangstrukturen ging schon immer einher mit einer tiefen Affinität zu Bass und Rhythmus – seine Liebe für afrikanische und lateinamerikanische Musik ist bei jedem Titel spürbar und trägt ihren Teil zur Unverwechselbarkeit von Yello bei, wie auch Blank bemerkt: „Es gibt wohl eine Wiedererkennbarkeit oder Signifikanz in diesen Sounds. Ich weiß nicht genau, was es ist. Vielleicht sind es gewisse Rhythmusstrukturen, gewisse Bass-Sympathien, die ich habe.“ Treibende Beats, geräuschhafte Sounds und die charismatische Stimme von Dieter Meier – die Mischung einer solch vielfältigen Melange an Klängen stellt eine ganz besondere Herausforderung dar. Boris Blank gilt als unbestrittener Meister seines Fachs.
Lautsprechertest? – Yello!
Die Vorführung des Regallautsprechers im HiFi-Geschäft, die Einmessung der Konzert-PA, die Auswahl eines Studiomonitors – bei all diesen Gelegenheiten kommt Musik vielfältigster Genres zum Einsatz. Die eingesetzten Referenztracks unterscheiden sich je nach Anwendungsfall und Geschmack der Testpersonen. Mal Singer-Songwriter, mal Klassik, mal Jazz. Auch Hardrock-Produktionen sind schon mal dabei. Dennoch gibt es eine feste Größe, die immer dann zum Einsatz kommt, wenn es um Dynamik und Basswiedergabe bei gleichzeitig akkurater Darstellung feinster Details und räumlicher Tiefe geht: Tracks von Yello. Das innovative Schweizer Duo ruht sich jedoch mitnichten auf diesen Lorbeeren aus. Das aktuelle Album „Point“ wurde erstmals auch in Dolby Atmos gemischt und setzt damit erneut Maßstäbe für den Sound der Zukunft. Blank ist begeistert: „Das ist eine Welt, die mich total anspricht, und ich glaube, dass das auch ein Vehikel für Yello ist. Diese Sounds sind ja eigentlich dafür prädestiniert, um in so einem Raum stattzufinden. Ich bin sehr froh, diese Erfahrung gemacht zu haben.“
Monitore von PSI Audio: Referenz einer Soundlegende
Yello ist bereits seit den 1980er Jahren weltweit erfolgreich. Obwohl sie ihrem ureigenen Stil immer treu geblieben sind, hat sich ihr Klangbild zusammen mit den im Studio verwendeten Tools stets weiterentwickelt. Vom traditionellen Tonbandschnitt über Hardware-Sampler bis hin zur rechnerbasierten Musikproduktion: Boris Blank hat all diese Entwicklungen mitgemacht und arbeitet heute vollständig „in the box“, was er als schnellste und inspirierendste Arbeitsweise empfindet. Ein Faktor jedoch hat sich über all die Jahre nicht verändert: Die Wichtigkeit eines wirklich akkuraten, unbestechlichen Lautsprechers, der alle Details aufzeigt und dabei ermüdungsfreies Arbeiten ermöglicht. Boris Blank schwört auf seine Monitore von PSI Audio: „Mit schlechten Lautsprechern kannst du nicht arbeiten, das geht nicht. Der Lautsprecher ist das Herzstück, verantwortlich für diesen Transport von Audio, von diesen Schwingungen, damit sie richtig ins Ohr dringen. Ich verwende A21-M von PSI Audio und bin absolut glücklich.“
Schweizer Präzision für Yello
Boris Blank benutzt für die Produktion von Yello PSI Audio A21-M Studiomonitore. Die unverbindliche Preisempfehlung für den A21-M beträgt 2.813,00 EUR (inklusive 16% Mehrwertsteuer).
Das Unternehmen PSI Audio
Seit 40 Jahren entwickelt und baut die Schweizer Firma Relec SA hochwertige Wiedergabesysteme für den professionellen Bereich, unter anderem auch als OEM-Hersteller für Studer. Als Marke hat sich PSI Audio mittlerweile fest im Bereich der Studio-Lautsprecher etabliert. Die Firmenphilosophie: 100 Prozent analoge Schaltungstechnik ohne DSP, höchste Qualität durch Fertigung in der eigenen Manufaktur – und absolut klangneutrale Darstellung. Die Lautsprecher von PSI Audio geben exakt das wieder, was in der Musik vorhanden ist, fügen nichts hinzu und lassen nichts weg. Mit der aktiven Bassfalle AVAA C20 revolutioniert PSI Audio außerdem die Raumakustik.
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