PSI Audio Monitor-Lösungen für den Latin-Grammy-Gewinner: Caco Refojo und die PKO Studios in Madrid setzen auf Lautsprecher mit Schweizer Präzision

PSI Audio Monitor-Lösungen für den Latin-Grammy-Gewinner: Caco Refojo und die PKO Studios in Madrid setzen auf Lautsprecher mit Schweizer Präzision

Caco Refojo

Der vierfache Latin-Grammy-Gewinner Caco Refojo setzt in seinen weltbekannten PKO Studios in Madrid auf Monitor-Lösungen von PSI Audio. Zu den Referenzen des Studios zählen Latein-amerikanische sowie spanische Musik-Prominenz und eine beeindruckende Diskographie. In seiner hybriden Arbeitsweise vermählt Caco die Stärken der analogen Aufnahmetechnik mit modernen Digital-Lösungen. Neben Mischpulten von SSL und Neve kommen dabei auch ganze Racks voller Outboard-Legenden zum Einsatz – gleichzeitig bieten die PKO Studios aber beispielsweise auch einen zeitgemäßen Service zur Remote-Aufnahme von Schlagzeug-Tracks an. Da das große Studio insgesamt vier Monitoring-Systeme verwendet, legt Caco großen Wert auf eine konsistente Klangwiedergabe, die selbst beim Wechsel zwischen Kontrollräumen keine Umgewöhnung seines Gehörs erfordert. Deshalb schätzt und nutzt der Audio-Profi die Modelle von PSI Audio – auch in seiner Mastering-Suite. Hier bringt eine Kombination aus A25-M mit zwei Sub A225-M mit größter Präzision jedes Detail aus den Produktionen punktgenau zur Geltung.

Yverdon-les-Bains, 21. Januar 2021 – Caco Refojo zählt zu den erfolgreichsten Produzenten in Spanien. Künstler wie Michel Camilo, María Toledo, Melendi, Pablo Alborán und viele weitere arbeiteten in der Vergangenheit und auch heute mit dem vierfachen Gewinner des Latin Grammy Awards (bei 23 Nominierungen) zusammen. Unter all seinen Werken hat das Album „El ultimo Trago“ von Buika mit Chucho Váldes einen besonderen Platz im Herzen von Caco – denn mit diesem Album gewann er seinen ersten Latin Grammy.

High-End-Hybrid: PKO Studios
In den PKO Studios verbindet Caco Refojo Tradition und Moderne. Der Computer ist das Herzstück jeder modernen Musikproduktion, wird in den PKO Studios aber durch drei großformatige Mischpulte ergänzt: SSL 9072J, Neve VR48 und Neve 8014. „Ich mag den Hybrid-Ansatz“, erklärt Caco, „mit einer Kombination aus dem jeweils Besten der analogen und der digitalen Welt, ohne dabei puristisch zu werden. So arbeitet man meiner Meinung nach heutzutage am besten.“ Zusätzlich zu vier Aufnahmeräumen und drei Mixing-/Kontroll-Räumen beherbergt PKO auch eine Mastering-Suite für den finalen Feinschliff, die mit feinstem Outboard-Equipment ausgestattet ist. Caco gibt gerne zu: „Ich liebe diese ganze Hardware.“

Mit Remote-Produktionsservices in die Moderne
Bei dieser Ausstattung könnten die PKO Studios leicht als reine Recording-, Mixing- und Mastering-Studios missverstanden werden. Caco bietet jedoch weit mehr als traditionelle Audioproduktion. „In unseren Räumlichkeiten können Video-Clips gedreht, elektronische Pressekits erstellt und sogar Fotoshootings durchgeführt werden“, so Cacos Zusammenfassung des Angebots. „Wir betreiben auch einen Catering-Service mit eigener Küche und ein gemütliches Hotel.“ Und dann wäre da noch die Möglichkeit zur Remote-Aufnahme von Schlagzeug-Tracks, auf die Caco besonders stolz ist. „Bei PKO können Kunden ihre Schlagzeug-Tracks aufnehmen lassen, ohne selbst ins Studio zu kommen“, führt er weiter aus. Dafür bauen Caco und sein Drummer Miguel Lamas die Mikrofone und das Schlagzeug gemäß den Vorgaben der Kunden auf und führen die Aufnahmen selbst durch. „Per Videokonferenz können die Kunden diesen Sessions beiwohnen, als wären sie direkt vor Ort.“

Verliebt in analoge Technik
Die große Bandbreite an Dienstleistungen sowie die zeitgemäße Möglichkeit zum Remote-Recording zeugen von einer sehr modernen Art der Musikproduktion. Analoge Technik hat dennoch einen besonderen Platz in Cacos Herzen: „Ich bin ein großer Fan von analogem Equipment“, kommentiert er und listet eine Auswahl seiner Favoriten auf: Neve 1066 Vorverstärker, Urei 1176, Geräte von Manley und Massenburg, Distressor – allesamt wahre Klassiker. Und natürlich die Mischpulte. „Das SSL ist etwas aggressiver, mit schnelleren Transienten und sehr leistungsfähigen Equalizern sowie Kompressoren, die reich an Obertönen sind“, beschreibt Caco seine Erfahrungen. „Neve hingegen klingt wärmer, mit einem zugleich schweren und weichen Klang, sowie sehr musikalischen Equalizern und Kompressoren.“

Studios wechseln, Klang behalten
Obwohl in den PKO Studios analoge und digitale Technologien für ein ausbalanciertes Ergebnis kombiniert werden, setzt Caco zum Monitoring auf rein analoge Lautsprecher von PSI Audio. „Das ist wahres Hören“, erklärt er enthusiastisch. „Sie machen einem nichts vor. Man erkennt Fehler viel leichter. Ihr linearer Phasengang ist dabei entscheidend – ebenso wie die Tatsache, dass sie die Ohren nicht ermüden.“ Angesichts so viel Lobes ist es keine Überraschung, dass die PKO Studios großzügig mit den Schweizer Lautsprechern ausgestattet sind. „Wir setzen alle Modelle ein“, erklärt Caco und führt weiter aus, dass er am liebsten mit den A21-M oder den A23-M in Kombination mit einem Sub A125-M arbeitet. „In unserer Mastering-Suite setzen wir auf A25-M mit zwei Sub A225-M – ein umwerfendes System.“ In einem Studio mit mehreren Kontrollräumen zeichnen sich die Monitore von PSI Audio – zusätzlich zu ihrer hohen Transparenz – besonders durch ihr einheitliches Klangbild aus. „Alle Systeme haben das gleiche Konzept und den gleichen Klang mit linearer Phase, natürlicher Ansprache, sehr präzisen Transienten und ein beeindruckendes Stereobild.“ Dadurch kann Caco flexibel zwischen den Kontrollräumen wechseln, ohne sich an unterschiedliche Monitoring-Systeme gewöhnen zu müssen.

Schweizer Technik in Madrid
In den PKO Studios in Madrid kommt die gesamte Monitor-Produktpalette von PSI Audio zum Einsatz – mit einem Fokus auf A21-M, A23-M, A25-M sowie die Subwoofer Sub A125-M und Sub A225-M. Sämtliche der genannten Lautsprecher sind im Fachhandel erhältlich. Ein Video-Interview mit Caco Refojo ist auf dem YouTube-Kanal von PSI Audio verfügbar: https://www.youtube.com/watch?v=68mdEifJ1tk

Das Unternehmen PSI Audio
Seit 40 Jahren entwickelt und baut die Schweizer Firma Relec SA hochwertige Wiedergabesysteme für den professionellen Bereich, unter anderem auch als OEM-Hersteller für Studer. Als Marke hat sich PSI Audio mittlerweile fest im Bereich der Studio-Lautsprecher etabliert. Die Firmenphilosophie: 100 Prozent analoge Schaltungstechnik ohne DSP, höchste Qualität durch Fertigung in der eigenen Manufaktur – und absolut klangneutrale Darstellung. Die Lautsprecher von PSI Audio geben exakt das wieder, was in der Musik vorhanden ist, fügen nichts hinzu und lassen nichts weg. Mit der aktiven Bassfalle AVAA C20 revolutioniert PSI Audio außerdem die Raumakustik.
www.psiaudio.com

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