Praktische Qualifizierung für eine gute Gebäude-Energieberatung

Praktische Qualifizierung für eine gute Gebäude-Energieberatung

Ein vom IpeG-Institut angebotener Lehrgang will die praktische Kompetenz von Energieberatern in Richtung ‚GUT‘ weiter entwickeln

Praktische Qualifizierung für eine gute Gebäude-Energieberatung

A.Drewer, Geschäftsführer des IpeG Instituts

Die Stiftung Warentest hat das Berufsfeld der Energieberatung untersucht. Im Ergebnis zeigt sich,dass die Beratungskompetenz in weiten Teilen mit aktuellem und fundiertem Wissen zur energetischen Gebäudesanierung ausgebaut werden sollte. Im vom IpeG-Institut angebotenen Aufbaulehrgang „Gebäude-Energieberater“ können sich entsprechende Berufsgruppen ab November in vier wichtigen Themen praktisch und theoretisch qualifizieren.

Energieeffizentes Wissen in vier Lehrgangsmodulen

In den Modulen Wärmedämmung, Haustechnik und Erneuerbare Energien wird in den Räumen der Technikerschule in Butzbach/Hessen tiefergehendes Wissen trainiert und punktuell praktisch angewandt. Mit dem Abschluss-Modul Kundengewinnung und Vertrieb, wird nicht vorhandenes Wissen zur Umsetzung von technischem Wissen in Umsatz vermittelt. Die Auswahl dieser Module und deren geplante Dauer basiert auf der Annahme, viele Energieberater – ca. 50.000 in Deutschland – seien zu schnell und teilweise aus artfremden Berufen ausgebildet. Als Spezialist in nur einem Segment – z.B. Haustechnik oder Fassade – fehlt es häufig an Know-how in anderen Bereichen. Das macht eine fundierte Beratung wie die zur komplexen energetischen Sanierung von Gebäuden häufig zum Glücksfall. Auch, weil Energieberater selten praktische handwerkliche Erfahrung haben.

99 Jahre Erfahrung und 72 Fortbildungspunkte für die energetische Sanierung

Der Aufbaulehrgang wird in Kooperation mit vier Referenten durchgeführt. Die Idee dafür entstand durch die Xing Gruppe „Energieeinsparung im Bestand“, in der über 4.500 Spezialisten aus dem Bereich Energieeffizienz zusammengeschlossen sind. Thomas Königstein, Autor des „Ratgeber Energiesparendes Bauen“ und Arnold Drewer, Entwickler des Dämmstofflexikons sind seit 1987 in diesem Markt aktiv. Drewer allein zeichnet als erfahrener Praktiker für über 1 Millionen gedämmte Flächen verantwortlich. Peter Kupetz als internationaler Spezialist für erneuerbare Energien ist seit 1995 und Helmut König als Vertriebsspezialist seit 1980 in Markt der Energieeinsparung tätig. Alle Referenten arbeiten in der Ausbildung von Energieberatern. Die Fortbildung ist bereits von der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen mit 72 Fortbildungspunkten bewertet worden.

Anmeldung ab sofort möglich

Ein Modul dauert 2 Tage; Der erste Lehrgang startet Ende November 2012. Alle vier Module sind für 960 Euro zzgl. MwSt. buchbar – die Belegung von Einzelmodulen ist möglich. Voraussetzung für die Teilnahme ist eine Ausbildung als Gebäude-Energieberater. Mehr zum Lehrgang und zur Anmeldung
auf www.ipeg-institut.de

Das IPEG Institut für preisoptimierte energetische Gebäudeoptimierung GmbH in Paderborn hat sich auf die Beratung und Beantwortung aller Fragen zur nachträglichen Wärmedämmung spezialisiert. IPEG erstellt Wärmedämm-Beratungs-Konzepte, entwickelt Ausbildungsgänge wie „Fachkraft Dämmtechnik im Altbau“, „Ausbildung zum Dämm-Werker“ oder neue innovative Dämmmethoden. In Zusammenarbeit mit drei weiteren Spezialisten wurde außerdem der Aufbaulehrgang für Gebäude-Energieberater entwickelt.

Kontakt:
Ipeg Institut
Arnold Drewer, Geschäftsführer
Mönchebrede 16
33102 Paderborn
0521-14 78 557
Drewer@ipeg-institut.de
http://www.ipeg-institut.de

Pressekontakt:
Pellny
Christiane Pellny
Karolingerstr. 19
40223 Düsseldorf
021117098679
christiane.pellny@t-online.de
http://nochnichteingerichtet.de

Ein vom IpeG-Institut angebotener Lehrgang will die praktische Kompetenz von Energieberatern in Richtung ‚GUT‘ weiter entwickeln

Praktische Qualifizierung für eine gute Gebäude-Energieberatung

A.Drewer, Geschäftsführer des IpeG Instituts

Die Stiftung Warentest hat das Berufsfeld der Energieberatung untersucht. Im Ergebnis zeigt sich,dass die Beratungskompetenz in weiten Teilen mit aktuellem und fundiertem Wissen zur energetischen Gebäudesanierung ausgebaut werden sollte. Im vom IpeG-Institut angebotenen Aufbaulehrgang „Gebäude-Energieberater“ können sich entsprechende Berufsgruppen ab November in vier wichtigen Themen praktisch und theoretisch qualifizieren.

Energieeffizentes Wissen in vier Lehrgangsmodulen

In den Modulen Wärmedämmung, Haustechnik und Erneuerbare Energien wird in den Räumen der Technikerschule in Butzbach/Hessen tiefergehendes Wissen trainiert und punktuell praktisch angewandt. Mit dem Abschluss-Modul Kundengewinnung und Vertrieb, wird nicht vorhandenes Wissen zur Umsetzung von technischem Wissen in Umsatz vermittelt. Die Auswahl dieser Module und deren geplante Dauer basiert auf der Annahme, viele Energieberater – ca. 50.000 in Deutschland – seien zu schnell und teilweise aus artfremden Berufen ausgebildet. Als Spezialist in nur einem Segment – z.B. Haustechnik oder Fassade – fehlt es häufig an Know-how in anderen Bereichen. Das macht eine fundierte Beratung wie die zur komplexen energetischen Sanierung von Gebäuden häufig zum Glücksfall. Auch, weil Energieberater selten praktische handwerkliche Erfahrung haben.

99 Jahre Erfahrung und 72 Fortbildungspunkte für die energetische Sanierung

Der Aufbaulehrgang wird in Kooperation mit vier Referenten durchgeführt. Die Idee dafür entstand durch die Xing Gruppe „Energieeinsparung im Bestand“, in der über 4.500 Spezialisten aus dem Bereich Energieeffizienz zusammengeschlossen sind. Thomas Königstein, Autor des „Ratgeber Energiesparendes Bauen“ und Arnold Drewer, Entwickler des Dämmstofflexikons sind seit 1987 in diesem Markt aktiv. Drewer allein zeichnet als erfahrener Praktiker für über 1 Millionen gedämmte Flächen verantwortlich. Peter Kupetz als internationaler Spezialist für erneuerbare Energien ist seit 1995 und Helmut König als Vertriebsspezialist seit 1980 in Markt der Energieeinsparung tätig. Alle Referenten arbeiten in der Ausbildung von Energieberatern. Die Fortbildung ist bereits von der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen mit 72 Fortbildungspunkten bewertet worden.

Anmeldung ab sofort möglich

Ein Modul dauert 2 Tage; Der erste Lehrgang startet Ende November 2012. Alle vier Module sind für 960 Euro zzgl. MwSt. buchbar – die Belegung von Einzelmodulen ist möglich. Voraussetzung für die Teilnahme ist eine Ausbildung als Gebäude-Energieberater. Mehr zum Lehrgang und zur Anmeldung
auf www.ipeg-institut.de

Das IPEG Institut für preisoptimierte energetische Gebäudeoptimierung GmbH in Paderborn hat sich auf die Beratung und Beantwortung aller Fragen zur nachträglichen Wärmedämmung spezialisiert. IPEG erstellt Wärmedämm-Beratungs-Konzepte, entwickelt Ausbildungsgänge wie „Fachkraft Dämmtechnik im Altbau“, „Ausbildung zum Dämm-Werker“ oder neue innovative Dämmmethoden. In Zusammenarbeit mit drei weiteren Spezialisten wurde außerdem der Aufbaulehrgang für Gebäude-Energieberater entwickelt.

Kontakt:
Ipeg Institut
Arnold Drewer, Geschäftsführer
Mönchebrede 16
33102 Paderborn
0521-14 78 557
Drewer@ipeg-institut.de
http://www.ipeg-institut.de

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Pellny
Christiane Pellny
Karolingerstr. 19
40223 Düsseldorf
021117098679
christiane.pellny@t-online.de
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